Porno, Plattformen & Sex-Panik

Porno, Plattformen & Sex-Panik

In diesem Artikel über Porno, Plattformen und Sexpanik erfährst du, welche gravierenden Veränderungen die Technologie in der Unterhaltungsindustrie für Erwachsene ausgelöst hat.

Du erfährst mehr über die mächtige Welle unabhängiger Medien, die bahnbrechende Rolle von Plattformen wie Pornhub und die Auswirkungen ihrer Algorithmen.

Aber sei gewarnt, es ist nicht nur eine Geschichte über Technik. Du wirst auch die kulturellen Debatten und Anti-Porno-Kampagnen kennenlernen und die dunklen Seiten der Branche erfahren.

Die Entwicklung von unabhängigen Medien und Pornografie

Das Internet im Jahr 2023 ist absolut voll mit kostenlosen Pornos, aber wie sind wir hierher gekommen? Erfahre, wie die Erstellung von Inhalten, Algorithmen, die Verbreitung von Medien und eine panische Politik dazu beigetragen haben, wie Pornos heute aussehen.

Du hast gesehen, wie der technologische Fortschritt die Landschaft der unabhängigen Medien verändert hat, besonders im Bereich der Pornografie. Anfang der 2000er Jahre wurden Videoausrüstung und Internetzugang immer erschwinglicher und öffneten jedem die Türen, um Inhalte zu erstellen und zu verbreiten. Diese Demokratisierung der Medien ebnete den Weg für Plattformen wie Pornhub, die als Medienmakler fungieren und Inhalte hosten und bewerben, anstatt sie zu erstellen.

Diese Plattformen sind stark auf Daten angewiesen, um Profit zu machen. Jeder Klick, jeder Blick und jede Interaktion wird erfasst und verarbeitet, um gezielte Werbung zu schalten und das Nutzererlebnis zu verbessern. Dieser datengesteuerte Ansatz führt zu einer Dynamik, bei der die führenden Plattformen wie Pornhub die Branchenstandards diktieren.

Der Einfluss dieser Plattformen erstreckt sich auch auf die Produktion von Inhalten. Je provokanter und aufmerksamkeitsstärker die Inhalte sind, desto eher werden sie vom Algorithmus der Plattform empfohlen. Das führt oft zu einer homogenen Produktion, die Experimente und Vielfalt unterdrückt.

Und obwohl dieses Modell lukrativ ist, ist es nicht unumstritten. Kulturelle Debatten über Pornografie sind oft mit Anti-Porno-Kampagnen verwoben, die die Branche mit Themen wie Menschenhandel und sexuellem Missbrauch in Verbindung bringen. Und das, obwohl viele Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, auf Pornos angewiesen sind, um ihr Geld zu verdienen.

Das Profitmodell von Pornoplattformen verstehen

Um das Innenleben von Pornoplattformen wirklich zu verstehen, musst du dich mit ihren Gewinnmodellen auseinandersetzen und begreifen, wie die Datenerfassung und -verarbeitung eine entscheidende Rolle bei der Erzielung ihrer Einnahmen spielt. Das Rückgrat dieser Plattformen ist in der Tat die datengesteuerte Werbung. Sie sammeln und analysieren riesige Mengen an Daten zur Nutzeraktivität, um die Werbung für ihre Zielgruppe anzupassen und zu optimieren.

Aber die Werbung ist nicht die einzige Einnahmequelle dieser Plattformen. Die Monetarisierung von Inhalten ist ein weiterer wichtiger Aspekt ihres Gewinnmodells. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Dominanz der Plattform. Indem sie eine Vielzahl von nutzergenerierten Inhalten anbieten, ziehen diese Plattformen ein großes Publikum an und werden so zu dominanten Akteuren auf dem Markt. Die Strategie „Der Gewinner bekommt alles“ ist für ihr Geschäftsmodell grundlegend.

Mit dieser Dominanz geht die Macht einher, die Produktionsstandards der Branche zu diktieren. Die Inhalte, die die meisten Nutzer/innen ansprechen und somit die meisten Einnahmen generieren, geben den Ton an, was produziert und beworben wird. So funktionieren Pornoplattformen im Grunde genommen. Es ist eine komplexe, datengesteuerte Maschinerie, die sich ständig weiterentwickelt, um ihren Profit zu maximieren und ihre Vorherrschaft zu erhalten.

Die Auswirkungen von Plattformmonopolen auf die Produktion von Inhalten

Wenn du tiefer gehst, wirst du sehen, wie Plattformmonopole wie Pornhub die Produktion von Inhalten maßgeblich prägen und beeinflussen und wie diese Dominanz die Kreativität und Vielfalt in der Branche unterdrückt.

Die Homogenisierungseffekte dieser Monopole schränken die Kreativität der nutzergenerierten Inhalte ein. Es ist ein Spiel mit Zahlen, bei dem vorhersehbare Mainstream-Inhalte gegenüber Nischen- und innovativen Produktionen bevorzugt werden.

Dieser Druck zur Konformität erstickt alternative Vertriebsmodelle im Keim. Kleinere, unabhängige Produzent/innen haben es schwer, in der Flut der standardisierten Inhalte wahrgenommen zu werden. Die Auswirkungen auf marginalisierte Gemeinschaften sind beträchtlich, da der Mainstream oft nicht ihre Erfahrungen widerspiegelt oder ihre Vorlieben berücksichtigt.

Außerdem bestimmen die Algorithmen dieser Plattformen, was gesehen wird, und schaffen so eine Rückkopplungsschleife, die die Dominanz der Mainstream-Inhalte weiter verstärkt. Dieser Kreislauf ist schwer zu durchbrechen und untergräbt das Potenzial für Vielfalt und Innovation in der Inhaltsproduktion.

Das Monopol dieser Plattformen auf die Inhaltsproduktion der Branche ist besorgniserregend. Es hemmt die Kreativität, marginalisiert einzigartige Stimmen und homogenisiert das Wesen einer Branche, die Vielfalt feiern und nicht unterdrücken sollte.

Die Rolle der algorithmischen Empfehlungssysteme bei der Förderung provokativer Inhalte

Während du dich auf diesen Plattformen bewegst, ist dir vielleicht nicht bewusst, dass algorithmische Empfehlungssysteme eine entscheidende Rolle bei der Förderung provokativer Inhalte spielen. Diese Algorithmen, die darauf ausgelegt sind, das Engagement der Nutzer/innen zu maximieren, fördern oft Inhalte, die sensationell oder explizit sind. Das wirft unweigerlich ethische Fragen auf. Wie sollte die Inhaltsmoderation mit provokantem Material umgehen? Gibt es eine Grenze zwischen verlockenden und anstößigen Inhalten?

Algorithmische Verzerrungen können auch die Repräsentation von Vielfalt einschränken. Die „meistgesehenen“ oder „meistgeliebten“ Inhalte spiegeln oft den Mainstream-Geschmack wider und grenzen Nischen- oder nicht-normative Ausdrucksformen der Sexualität aus. Dieser Mangel an Repräsentation kann erhebliche psychologische Auswirkungen auf die Zuschauer/innen haben, die ihre Identität oder Vorlieben nicht widergespiegelt sehen.

Außerdem können diese Algorithmen selbstverstärkende Kreisläufe schaffen. Wenn du dir bestimmte Inhalte ansiehst, geht das System davon aus, dass du mehr davon willst, was zu einer immer engeren und möglicherweise verzerrten Sicht auf die Sexualität führen kann.

Kulturelle Debatten und Anti-Porno-Kampagnen erforschen

Du hast wahrscheinlich schon bemerkt, dass es viele Kontroversen um Pornografie gibt, und dabei geht es nicht nur um das, was auf dem Bildschirm passiert. Die Zensur in den Medien ist zu einem hitzigen Thema in den laufenden kulturellen Debatten geworden, wobei Anti-Porno-Kampagnen durch Online-Aktivismus an Zugkraft gewinnen. Die Befürworter/innen plädieren für einen ethischen Konsum und argumentieren, dass Pornografie oft schwache Menschen ausbeutet.

Diese Sichtweise kann jedoch die sexuelle Befreiung untergraben, die Pornografie für manche darstellen kann. Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist ein Eckpfeiler der Demokratie, und für viele ist das Erstellen und Konsumieren von Inhalten für Erwachsene ein wesentlicher Bestandteil dieser Freiheit.

Anti-Porno-Kampagnen sind zwar oft gut gemeint, können aber unbeabsichtigt Zensur fördern und die Meinungsfreiheit unterdrücken. Dies betrifft vor allem marginalisierte Bevölkerungsgruppen, für die Inhalte für Erwachsene eine Einkommensquelle oder eine Plattform zur Selbstdarstellung sein können.

Es ist wichtig, die illegalen Aktivitäten, die in der Branche leider vorkommen können, von der Branche selbst zu trennen. Eine Vermischung der beiden Bereiche kann zu schädlichen Maßnahmen führen, die die eigentlichen Probleme nicht angehen.

Die Debatte ist komplex und vielschichtig, und es ist klar, dass ein pauschaler Ansatz unangemessen ist. Stattdessen scheinen gezielte Bemühungen zum Schutz gefährdeter Personen und zur Förderung ethischer und einvernehmlicher Inhalte der ausgewogenere Ansatz zu sein.

Die Verbindung zwischen Porno, Plattformen und Sexpanik

In diesem Teil des Diskurses beschäftigst du dich mit dem komplizierten Zusammenspiel zwischen Pornos, Plattformen und Sexpanik und erfährst, wie sich diese Elemente gegenseitig beeinflussen und unser Verständnis und unsere Reaktion auf Pornografie prägen.

Die gesellschaftlichen Auswirkungen sind enorm, denn die dominierenden Plattformen beeinflussen die Produktionsstandards und damit auch unsere Wahrnehmung sexueller Normen.

Diese Plattformen sind jedoch nicht immun gegen moralische Panik und Online-Zensur. Sie werden oft von konservativen Gruppen ins Visier genommen, die legale Pornos mit illegalen Aktivitäten in Verbindung bringen, was zu weitreichenden Zensurmaßnahmen führt, die oft an den eigentlichen Problemen vorbeigehen. Dies führt zu Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes, da die Plattformen persönliche Daten sammeln und gewinnbringend nutzen, was die Vertraulichkeit der Nutzer/innen verletzen kann.

Die psychologischen Auswirkungen dieser Verflechtung sind nicht zu übersehen. Die von diesen Plattformen beworbenen Inhalte verstärken oft schädliche Stereotypen, die die Erwartungen und das Verhalten der Nutzer/innen bei sexuellen Begegnungen im wirklichen Leben beeinflussen können. Außerdem kann die moralische Panik im Zusammenhang mit Pornos Schuld- und Schamgefühle verstärken und das Verhältnis der Menschen zu ihrer Sexualität erschweren.

In unserer hochdigitalen Welt ist es wichtig, dieses komplexe Zusammenspiel kritisch zu hinterfragen und sich für verantwortungsvolle und ethische Praktiken einzusetzen.

Fazit

Zusammengefasst kann man sagen, dass es kein Spaziergang ist, sich in der Unterhaltungsindustrie für Erwachsene zurechtzufinden. Sie ist ein komplexes Geflecht aus der Entwicklung unabhängiger Medien, Gewinnmodellen von Plattformen und kulturellen Debatten.

Denk daran: „Wissen ist Macht“. Wenn du das Zusammenspiel von Pornos, Plattformen und Sexpanik verstehst, kannst du dir eine fundierte Meinung bilden.

Es ist wichtig, die Spreu vom Weizen zu trennen und nicht zuzulassen, dass Anti-Porno-Kampagnen die Grenzen zwischen legalen Praktiken der Branche und den dunklen Seiten der Gesellschaft verwischen.

Trends beim Porno Konsum: Frauen lieben Pornos? Trends beim Porno Konsum

AEBN veröffentlicht Gender, Altersanalyse der Trends beim Porno Konsum

Trends beim Porno Konsum.

Die Frauen von heute sehen und kaufen mehr Pornos als je zuvor, und es ist wahrscheinlich nicht der Porno, an den du denkst.

AEBN hat eine Analyse der demografischen Daten der Pornobesucher mit besonderer Berücksichtigung von Alter und Geschlecht veröffentlicht.

Die Analyse untersucht die Zuschauer in den Bereichen, die das Unternehmen als die „heterosexuelle“ und „schwule“ Seite des VOD-Marktes für Erwachsene definiert, und versucht, Fragen zu beantworten, die sich auf das Geschlecht beziehen, insbesondere auf die Pornokonsumgewohnheiten der cis-Frauen.

„Schauen Frauen Pornos?“ fragte ein Vertreter. „Konsumieren Frauen mehr Pornos als in den vergangenen Jahren? Schauen sie die gleichen Inhalte wie Männer? Sind sie auf der Suche nach handlungsorientierten Inhalten oder gehen sie direkt zur Handlung über? Schauen jüngere Leute mehr Pornos als ihre Älteren?“

Der Vertreter stellte fest, dass zuverlässige demografische Informationen zwar „schon immer ein Thema für fundierte Spekulationen rund um viele Wasserspender der Erwachsenenindustrie waren, aber erst seit kurzem sind die Tools zur genauen Angabe von Geschlecht und Alter der Online-Nutzer allgemein verfügbar“.

Mit Hilfe dieser Tools untersuchte AEBN Wachstumstrends, bevorzugte Kategorien und das Alter, in dem Männer und Frauen eher für ihre Inhalte für Erwachsene bezahlen.

Um den vollständigen Bericht zu lesen, besucht AEBN Trends.

Um mehr von AEBN zu erfahren, folge ihnen auf Twitter.


Trends beim Porno Konsum: Frauen lieben Pornos?  Trends beim Porno Konsum
Trends beim Porno Konsum

Demographische Analyse der Trends beim Porno-Konsum

Quelle: https://www.xbiz.com/news/255566/aebn-releases-gender-age-analysis-of-porn-buying-trends

Die Frauen von heute kaufen mehr Pornos als je zuvor, und es ist wahrscheinlich nicht der Porno, an den du denkst.

Wenn du in der Erotikbranche arbeitest, sind die Vorlieben der Verbraucher und die demografische Entwicklung häufige Diskussionsthemen. Wer schaut sich die Pornos an? Was schauen sie sich an? Wie lange schauen sie sich das an? Schauen wir uns genauer an, um zu sehen, wer und was sie im Jahr 2020 kaufen.

Was schauen die Leute? Wir haben etwa 20 Jahre an Artikeln, die diese Frage beantworten und die du hier einsehen kannst. „Wer schaut zu?“ ist genauso interessant wie das, was sie sich anschauen. Wir haben herausgefunden, dass Männer und Frauen in den verschiedenen demografischen Altersgruppen ein unterschiedliches Sehverhalten und eine unterschiedliche Affinität zu Inhalten aufweisen.

Obwohl es eine Selbstverständlichkeit ist, dass der Großteil des Pornopublikums männlich ist, ist die Beliebtheit von Pornos bei Frauen in den letzten Jahren exponentiell gestiegen. Aktuelle Datentrends zeigen, dass zu jedem Zeitpunkt 30% oder mehr der Konsumenten auf unseren Seiten Frauen sind. Das ist ein Anstieg von etwa 20% im Vergleich zu vor fünf Jahren. *Diese Daten stammen von Google Analytics, das sich als die zuverlässigste Quelle für demografische Verbraucherdaten erwiesen hat.

Was wissen wir über die Demographie der zahlenden Konsumenten von Pornos?

Jüngere Erwachsene, unabhängig vom Geschlecht, werden eher auf einer kostenlosen Seite gefunden. Es macht Sinn, dass Erwachsene im College-Alter neugierig sind, noch immer entdecken, was sie anmacht und zögern, ihr Geld auszugeben.

Neben den kostenlosen Seiten sind preisgünstige Mitgliedsseiten unter $20 pro Monat eine beliebte Option bei den Altersgruppen der 18-24- und 25-34-Jährigen. Das Verhalten der männlichen und weiblichen Konsumenten sieht in diesen Altersgruppen sehr ähnlich aus. Diese Daten untermauern die Theorie, dass jüngere demografische Gruppen, denen weniger freie Mittel zur Verfügung stehen, eher bestrebt sind, den Wert der Dollar, die sie ausgeben, zu strecken.

In der Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen und der 35- bis 44-Jährigen sind die Verkäufe von Männern und Frauen, oft über mobile Geräte, deutlich höher. Frauen neigen etwas jünger und Männer etwas älter. Die Verbraucher in diesen Altersgruppen wechseln von kostenlosen und preisgünstigen Abonnement-Seiten zu mehr Premium-Seiten.

In den Altersgruppen 45-54, 55-64 und 65+ sehen wir die meisten Konsumenten, die Pornos kaufen, auf Premium-Websites für Erwachsene. Sie wissen, was sie wollen, die neueste, qualitativ hochwertigste und vielfältigste Auswahl an Inhalten.

Die Pornosehgewohnheiten von Männern und Frauen aller Altersgruppen ähneln sich mehr, als dass sie unterschiedlich sind, aber es finden einige Veränderungen statt. Vor einigen Jahren haben wir bemerkt, dass mehr Frauen schwule Inhalte für Männer/Männer kaufen. Obwohl weibliche/weibliche und männliche/weibliche Pornos bei dieser Bevölkerungsgruppe immer noch beliebt sind, wächst sie nicht im gleichen Maße wie der Appetit auf männliche Inhalte bei unseren weiblichen Zuschauern.

Der Anteil der Frauen, die schwule Männerpornos sehen, ist von 16% im Jahr 2015 auf 35% im Jahr 2020 gestiegen. Das ist ein massiver Aufwärtstrend, und wir sehen keinen anderen Gruppentrend so dramatisch. Das weibliche Publikum für diese Inhalte ist hauptsächlich die Altersgruppe 45+. Jüngere weibliche Konsumenten im Alter von 25+ tendieren zu männlich/weiblichen und weiblich/weiblichen Inhalten. Außerdem kaufen Frauen generell mehr Pornos und sehen sie sich etwas länger an als Männer.

Trends beim Porno Konsum: Warum sehen sich Frauen gerne Gay Pornos an?
Warum sehen sich Frauen gerne Gay Pornos an?

Was für Pornos sehen sich Frauen genau an?

Frauen, die sich männliche/weibliche Pornos und weibliche/weibliche Pornos anschauen, schauen sich die neuesten Filme, viele Szenen von europäischen Produzenten und eine beträchtliche Menge an lesbischen Inhalten an. Diese Inhalte gehören zu den schönsten Inhalten, die heute gemacht werden.

Hochauflösende Videos und perfekte menschliche Formen sind eine gewinnende Kombination. Beliebt sind auch Fetisch- und Tabu-Story getriebene Szenen. Szenen wie diese ziehen das Publikum in ihren Bann und locken es mit komplexen sexuellen Situationen, die u.a. Gefühle der Spannung hervorrufen. Die Spielinhalte für ältere/jüngere Altersgruppen und interrassische Inhalte erhalten ebenfalls gute Noten. Vielleicht überraschend, dass Anal häufig auftaucht.

Auch Frauen, die sich Männer-/Männerpornos anschauen, suchen die neu veröffentlichten Szenen auf, wobei muskulöse europäische Twinks am beliebtesten sind. Amateur-Jungs von nebenan und raue Daddy-Typen sind häufig am interessantesten, ebenso wie Szenen, in denen es um interrassischen Sex geht. Wir sind uns nicht sicher, welche Fantasie die Frauen antreibt, die sich diese Inhalte ansehen, aber wir wissen, dass es in diesen Szenen keine Frauen gibt.

Trends beim Porno Konsum: Männer bevorzugen z.B. Anal Szene in Pornos
Männer bevorzugen z.B. Anal Szene in Pornos

Männer bevorzugen z.B. Anal Sex beim ansehen von Pornos

Was wissen wir über Männer?

Der Inhaltsgeschmack der Männer, die sich männliche/weibliche und weibliche/weibliche Pornos anschauen, entspricht dem, dass Anal, Lesbisch und Tabu in letzter Zeit einige der beliebteren Inhaltskategorien sind, obwohl sich ihre Position von Quartal zu Quartal leicht ändern kann. MILF , Threeway und POV waren in letzter Zeit ebenfalls sehr beliebt.

Männer, die sich Männerpornos anschauen, sind sehr vorhersehbar und konsistent mit europäischen, Muscle- und Twink-Inhalten, die für immer der Favorit sind. Daddy- und Interracial-Inhalte würden in den ehrenwerten Positionen erwähnt werden. Männer und Frauen werden beide von den gleichen männlichen/männlichen Inhalten angeturnt. Schönheit mag im Auge des Betrachters liegen, aber jeder, der diesen Inhalt betrachtet, stimmt zu, dass er heiß ist.

Lasst euch nicht täuschen, dass das Zeitalter der Männer, die sich Pornos anschauen, zu Ende geht. Die Zahlen der männlichen Zuschauer bleiben stark, aber die Zahl der Frauen, die sich Pornos anschauen, ist im Aufschwung.

Zurückgehend auf die späten 1990er Jahre war der Konsens in unseren Büros und wahrscheinlich in vielen Unternehmen dieser Ära, dass wahrscheinlich 10% der Zuschauer von Pornoseiten Frauen waren. Dies war eine Schätzung aus dem Bauch heraus, die auf begrenzten soliden Daten basierte. Spulen wir bis zum Jahr 2015 vor und die besten Daten, die wir vorgeschlagen hatten, lagen eher bei 15%. Heute, im Jahr 2020, zeigen die besten Daten, dass die Zahl um die 30% liegt und schnell wächst. Ist das weibliche Publikum über die Jahre wirklich so stark gewachsen oder hat sich die Datenerhebung über die Konsumenten verbessert? Die Antwort lautet wahrscheinlich beides.

Porno hat sich schneller im Mainstream durchgesetzt als gedacht

Porno hat sich schneller im Mainstream durchgesetzt, als wir es in den 1990er Jahren für möglich gehalten hätten. Außerdem wissen wir alle, dass die Informationen über Konsumenten, die durch Firmen wie Google gesammelt werden, sicherlich gestiegen sind. Wir sind immer bestrebt, das Verständnis sowohl innerhalb als auch außerhalb der Erotikbranche zu verbessern. In der Zwischenzeit, genieße das, was dich glücklich macht und bleib gesund.

hump! amateur erotik film festival porno

Hump! Amateur-Erotikfilmfest zur Vorführung der ‚Greatest Hits‘

 

Sexperte Dan Savage
Sexperte Dan Savage

Die Organisatoren des Hump! Amateur-Erotikfilmfestival, das vom Sexperten Dan Savage mitbegründet wurde, haben fünf virtuelle Vorführungstermine für „Hump! Greatest Hits, Volume 1“, einer kuratierten Sammlung der beliebtesten Kurzfilmthemen, fünf virtuelle Vorführungstermine festgelegt.

Das 15. jährliche „Hump! Fest ist am vergangenen Wochenende zu Ende gegangen. Die Feier der Amateur-Erotik musste ihre geplante Frühjahrstournee wegen der Coronavirus-Pandemie absagen und wurde zu einer Online-Veranstaltung umgewandelt.

„Glauben Sie, dass Sie wenn Sie sich an Hump!-Festivals aus der Vergangenheit denken, sich an einige Ihrer Favoriten erinnern? Haben Sie gerade Ihren ersten Hump! gesehen und fragen sich, wie vergangene Festivals aussehen? Großartige Neuigkeiten! Nachdem wir die Erlaubnis von Filmemachern erhalten haben, ihre Filme online zu stellen, bringen wir Ihnen mehrere Bände unserer – und der Publikumslieblinge – von 2005 bis 2018“, erklärte ein Vertreter.

Die Organisatoren spenden von jedem verkauften Ticket 1 Dollar an die #BlackLivesMatter-Bewegung.

Die Termine für die virtuelle Vorführung sind

  • Samstag, 20. Juni, um 18 Uhr (PDT);
  • Freitag, 26. Juni, um 20 Uhr (mitteleuropäische Zeit) und 19 Uhr (PDT);
  • Donnerstag, 2. Juli, um 20 Uhr (PDT);
  • Freitag, 10. Juli, um 21 Uhr (PDT).

„Hump! bringt dem Publikum seit 2005 eine neue Art von Porno“, sagte der Vertreter. „Das Festival zeigt kurze schmutzige Filme – jeder weniger als fünf Minuten lang -, die alle von Leuten geschaffen wurden, die keine Pornostars sind, aber ein Wochenende lang einer sein wollen. Die Filmemacher und Stars zeigen uns, was sie für heiß und sexy, kreativ und pervers halten, was sie am meisten anmacht und was ihre verrücktesten Fantasien sind.

Hump! bringt dem Publikum seit 2005 eine neue Art von Porno
Hump! bringt dem Publikum seit 2005 eine neue Art von Porno

Unser sorgfältig kuratiertes Programm ist ein Füllhorn von Körpertypen, Formen, Alter, Farben, Sexualitäten, Geschlechtern, Macken und Fetischen – alle vereint durch einen gemeinsamen Geist der Sex-Positivität. Hump! ist eine Feier des kreativen sexuellen Ausdrucks.

Sie werden Filme sehen, die Sie schockieren. Sie werden Filme sehen, die Sie zum Lachen bringen. Und Sie werden Filme sehen, die Sie anmachen. Sie werden auch von der Aufrichtigkeit und Verletzlichkeit berührt sein, mit der diese Filme liebevoll gemacht werden. [Unsere] Hauptaufgabe ist es, die Art und Weise zu verändern, wie Amerika Pornografie sieht – und Pornografie macht und teilt.

Klicken Sie hier für Ticketing-Informationen und weitere Einzelheiten.

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