Marketing für Escort und Liebesdienste

Marketing für Escort und Liebesdienste

Marketing für Escort und Liebesdienste

Wer sich als Escortbegleitung selbständig machen will oder bereits seine Liebesdienste anbietet, stellt sich immer die Frage, wie man Werbung betreiben kann. Doch nur Werbung reicht nicht aus bei einem engen Markt, den sich viele tausende Männer, vor allem Frauen teilen. Warum eine Strategie und Konzeption beim Marketing für Escort und Liebesdienste so wichtig ist und welche Instrumente es braucht, verraten wir Dir gern.

Liebesdienste haben viele Facetten und sind, je nach Ausrichtung und eigenem Geschmack, sehr unterschiedlich und farbenfroh. Ob Hure oder Camgirl, ob Pornodarstellerin oder Escort, die Facetten sind sehr unterschiedlich, bei genauerer Betrachtung. Speziell für die Escortdame oder den Escortherren, umgangssprachlich Gigolo genannt, hier ein paar Tipps, die Dich in Deinem Job erfolgreicher machen. Vorausgesetzt ist, dass Du Dich selbst vermarktest und nicht Teil einer Begleitagentur bist.

Das Image der Escortbegleitung

Bewusst grenzen wir hier den Begleitservice von der allgemeinen Prostitution in Laufhäusern oder Bordellen ab, wenngleich die Übergänge fließend sind und sein können. Wer sich alleine vermarkten will kann sich im Laufe der Zeit einen eigenen und erprobten Kundenstamm aufbauen und je nach eigenem Service seine persönliche und regionale Nische schaffen. Der Vorteil liegt in der freien Zeiteinteilung und den eigenen und individuellen Preisen.

Hier gilt folgende Regel: wer sich allein und erfolgreich vermarktet kann weitaus mehr Geld verdienen und nachhaltig seinen eigenen Erfolg steuern.

Dabei ist das eigene Image der Dreh- und Angelpunkt einer erfolgreichen Vermarktung und entscheidet stark über Deinen Erfolg. Mit Image ist ganz einfach erklärt, gemeint, wer Du sein willst, für Deine Zielgruppe, bzw. Kunden, es ist Dein Ruf, der Gesamteindruck, den die Menschen von Dir haben oder haben sollen. Und dieses sollte, im besten Falle, einzigartig und positiv sein. Das schließt nicht nur die einzelnen Leistungen ein, sondern auch die Attribute Deiner Person, wie zum Beispiel Diskretion, Devotion, Verspieltheit, Intellekt etc. Dazu ein Beispiel:
Du bist Liebhaberein des BSDM, oder eine Domina? Dann sollte Dein Image gewisse Attribute aufweisen, die sich auch im Namen widerspiegeln. Eine Domina mit dem Markennamen „Süße Barbara“ passt kaum ins Bild. „Herrin Cassandra“ oder „Mistress Dominique“ wären hier angebracht und sprechen die Zielgruppe besser an. Gleiches gilt für die Hure, die Hotelbesuche macht und eher jung und devot daherkommt. Hier können Namen wie „Sweet Laura“ oder „Süße Tini“ ebenfalls dein Image verdeutlichen und Deinen persönlichen Erfolg tragen.

Tipp: Anhand der Angebote für Deine Kunden solltest Du Adjektive und Attribute aufschreiben und dann über einen Namen nachdenken, der nachhaltig wirkt und für den Du einstehen kannst. Dabei ist es wichtig, dass Dein Image auch der inneren Einstellung entspricht, Deinem Naturell und Deiner Ausdruckweise. Je klarer und schärfer Du Deine Persönlichkeit in Einklang mit Deinen Diensten bringen kannst, umso klarer ist Dein Image, die Wahrnehmung Deiner Kunden. Und umso besser funktioniert Dein Marketing, also die werbliche Kommunikation mit Deinen Kunden.

Deine Kommunikationsinstrumente als Escortbegleitung

Es gibt viele Wege als Escort oder Liebesdame, beziehungsweise Gigolo, auf sich aufmerksam zu machen. Aber es gibt auch einige Wege, die versperrt sind, oder nicht allzu leicht. Dazu gehört Facebook und auch Instagram. Dort gestaltet sich gerade bei Facebook ein Künstlername schwer und schnell wird mal ein Profil gesperrt, nur weil sich einer über Dich beschwert. Hinzu kommt, dass Dich bei Facebook jeder „Dödel“ anschreibt und damit Zeit klaut, Dir die Zeit klaut. Um mit den wirklichen Interessenten zu schreiben, die am Ende Deine Kunden werden, stehen andere Türen offen. Besser und erfolgreicher sind nachfolgende Plattformen und Werkzeuge, die Du nutzen solltest um gut und schnell zu kommunizieren und am Ende gutes Geld zu verdienen.

Die eigene Homepage der Escortbegleitung

Es macht viel Sinn sich eine eigene Homepage als Escortbegleitung zuzulegen. Dort kannst Du Bilder einstellen, mit Worten ganz persönlich beschreiben wer Du bist, Preise und Dienste umfassend darstellen und mit möglichen Kunden kommunizieren. Je exklusiver Dein Image ist, umso wichtiger ist die eigene und individuelle Internetpräsenz … Deine Website. Heutzutage ist die eigene Homepage Plicht, nicht Kür.

Und als erfahrene Begleiter im Erotikbusiness hilft Dir Zappu auch ein entsprechend diskretes und rechtlich unanfechtbares Impressum zu gestalten. Letztlich bietest Du Diskretion, für Deine Kunden, solltest aber Dein Privatleben auch schützen.

Tipp: Die Bild- und Wortsprache entscheidet darüber wieviel Geld Du für Deinen Service fordern kannst. Du meinst, das stimmt nicht? Doch, denn die Bildsprache trifft den Rezipienten emotional, hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck. Deshalb sollten die Bilder stets zu Deinem Image passen und zu Deinen Leistungen (Beispiel: Eine Domina sollte sich kaum mit einem Rüschenbody auf dem Kuschelbett darstellen … stimmts?!). Aber auch die Worte müssen zu Dir, Deinem Image und Deinen Dienstleistungen passen. Worte können Dein Image steigern, es nachhaltig gestalten, Interesse für Dich als Escortbegleitung wecken … oder genau das Gegenteil erreichen. Deshalb solltest Du die Textung Deiner Homepage einem Fachmann überlassen, denn schöne und passende Worte sind der Schlüssel zur Illusion, die Dein Kunde mit Dir erleben will.
Doch wozu eine Homepage, wenn mich kein Mensch findet?

An dem Tag, an dem Deine eigene Website online geht ist sie eine Nadel im Heuhaufen des Internets. Und genau deshalb ist eine Onlinekommunikation im Anschluss wichtig und sollte, wenn möglich täglich, unternommen werden. Hier haben sich zwei Wege als erfolgsversprechend herausgestellt:

Twitter: Als eines der wenigen Social-Media-Kanäle sind bei Twitter auch FSK-16 Bilder „erlaubt“, oder besser gesagt, Twitter hat weniger restringtive Bedingungen, wenn man Teile seines Körpers nackt zeigt und auch durch Worte klar beschreibt, was man gerne mag.

Tipp: Beim Profilbild und dem Headerbild sollten keinesfalls pornografische Inhalte zu sehen sein. Auch Bilder mit Alkohol (Sektglas etc.) können zur Sperrung des Accounts führen.

Kurzum kannst Du bei Twitter über Dich als Escortbegleitung oder Escortmodel berichten, coole Bilder hochladen, die Worte Sex und Ficken auch verwenden und einen Link zu Deiner Homepage setzen. Wer hier jeden Tag ein Bild postet und durch kluge Hashtags (#) einen Einblick in sein Leben gewährt, kann auf gute Resonanz hoffen und auf Fans, die einem treu sind.

Kaufmich & Co für Escorts

Wer sich mit Portalen, die ein eigenes Profil als Escort erlauben, bereits auseinandergesetzt hat, kommt um das Portal kaufmich.com nicht herum. Hier sollte man aber eine Plus-Mitgliedschaft eingehen, um das Portal besser nutzen zu können um auch auf die eigene Homepage verweisen zu können. Als Plusmitglied wird man auch schneller und öfter gezeigt (Hervorhebung in den Suchergebnissen), man kann sich unsichtbar einloggen und sehen ob die Nachrichten gelesen wurden. Der Vorteil dieses Portals liegt in seinem Datemanager, der eine gewisse Sicherheit bietet bei der Verabredung. Denn man kann seine Kunden beziehungsweise das Date an sich bewerten und das produziert schon etwas Druck, der Dir zugutekommt.

Doch auch Erotikportale wie gesext.de können auf Dich aufmerksam machen. Hier ein wichtiger Tipp: Da man ein klar definiertes Date einstellt und die User von gesext.de für Dich und das Date bieten müssen, unbedingt den „Bieterkreis einschränken“, bevor Du die Auktion einstellst. Kostet einen Euro und Du kannst vorher mit den bietenden Kunden kommunizieren (sie auf Herz und Nieren prüfen) und dann in den Bieterkreis überführen.

Aus Erfahrung mit unseren Kunden hat sich eine eigene Homepage (mit Bildergalerie, schönen und das Image herausstellenden Worten und einem Kommunikationstool), ein nachhaltig geführter Twitteracount und eine Präsenz auf einem Erotikportal als erfolgreiches Dreigestirn herausgestellt. Die Kosten für eine eigene Homepage inklusive Design und Text, sowie eine grundlegende Beratung für eine Marketingkonzeption als Escortbegleitung lohnen sich in jedem Fall und sind auch finanziell schnell wieder eingespielt.

Wenn Du als Escortbegleitung starten willst, oder bereits tätig bist und Deinen Erfolg erweitern möchtest, rufe uns unverbindlich an und in einem kostenneutralen Gespräch schauen wir dann, wohin unsere gemeinsame Reise gehen könnte. Wir sind neugierig und gespannt, auf Dich!

PS: Ob Escortbegleitung oder Pornodarstellerin, Domina oder Webcamgirl – wo und wie auch immer Du Dich im Erotikbusiness zeigen und vermarkten willst – wir begleiten Dich – mit 25 Jahren Erfahrung im Adultainment.