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UK Gesetz gegen die Erstellung von Deepfake-Pornos

Gesetz gegen die Erstellung von Deepfake-Pornos

Das im letzten Jahr eingeführte Online Safety Act hat bereits das Teilen von Deepfake-Intimbildern kriminalisiert, deren Erstellung durch Fortschritte in der künstlichen Intelligenz ermöglicht wird. Die Straftat wird durch eine Änderung des Strafrechtsänderungsgesetzes eingeführt, das seinen Weg durch das Parlament findet.

UK führt Gesetz ein, das die Erstellung von Deepfake-Bildern unter Strafe stellt

Das Vereinigte Königreich hat vor kurzem einen bedeutenden Schritt getan und die Erstellung von Deepfake-Bildern unter Strafe gestellt, weil es den Schaden erkannt hat, der durch die Manipulation und Entmenschlichung von Menschen entsteht. Diese neue Gesetzgebung, die Teil eines vom Justizministerium eingebrachten Gesetzentwurfs zur Strafverfolgung ist, zielt darauf ab, die Erstellung von Deepfakes unter Strafe zu stellen. Um diese Vorschriften wirksam durchzusetzen, werden die Strafverfolgungsbehörden und Staatsanwälte eine spezialisierte Ausbildung absolvieren. Dieser Schritt unterstreicht die Bedeutung des Schutzes der Menschen vor gefälschten Inhalten und stellt eine entscheidende Maßnahme im Kampf gegen den Anstieg von Deepfakes dar.

Die Kriminalisierung der Deepfake-Erstellung in Großbritannien unterstreicht einen proaktiven Ansatz zum Schutz der Menschen vor den negativen Auswirkungen manipulierter Inhalte. Durch die Anerkennung des potenziellen Schadens, der durch Deepfakes verursacht wird, bezieht die Regierung Stellung gegen den betrügerischen Einsatz von Technologie zur Schaffung irreführender oder schädlicher Bilder. Dieser Schritt ist ein wichtiger Schritt, um die Herausforderungen zu bewältigen, die durch die Verbreitung von Deepfakes in der heutigen digitalen Landschaft entstehen.

In England und Wales soll das Erstellen sexuell eindeutiger gefälschter Bilder unter Strafe gestellt werden.

Wenn das neue Gesetz in Kraft tritt, ist es wichtig, die weiteren Auswirkungen und den möglichen Einfluss auf den Kampf gegen die Deepfake-Technologie zu berücksichtigen. Indem das Vereinigte Königreich die Erstellung von Deepfakes unter Strafe stellt, sendet es ein klares Signal, wie wichtig es ist, die Integrität digitaler Inhalte zu wahren und Menschen vor böswilliger Manipulation zu schützen. Diese Gesetzgebung ist ein Präzedenzfall, dem andere Länder folgen können, wenn es darum geht, die wachsende Bedrohung durch Deepfakes zu bekämpfen, und unterstreicht die Notwendigkeit, bei der Bekämpfung ihrer schädlichen Auswirkungen weiterhin wachsam zu sein.

Rechtliche Auswirkungen der Deepfake-Bilderstellung

Die Entscheidung des Vereinigten Königreichs, die Erstellung von Deepfakes unter Strafe zu stellen, ist ein deutlicher rechtlicher Meilenstein im Kampf gegen die negativen Auswirkungen von gefälschten Bildern auf den Einzelnen und die Gesellschaft.

Mit dem technologischen Fortschritt stellen gefälschte Bilder eine ernsthafte Herausforderung dar, da sie die Manipulation und Entmenschlichung von Personen ermöglichen.

Die jüngste Ankündigung des Justizministeriums, dieses neue Gesetz einzuführen, ist ein deutliches Zeichen gegen solche betrügerischen Praktiken und verdeutlicht die Verletzung der Privatsphäre und der persönlichen Autonomie, die mit der Erstellung von Deepfakes einhergeht.

Mit der Aufnahme dieses Straftatbestands in das Strafgesetzbuch zeigt die Regierung einen proaktiven Ansatz, um Einzelpersonen vor dem potenziellen Schaden zu schützen, der durch die weite Verbreitung solcher Bilder entsteht.

Jetzt ist es wichtig, dass die Strafverfolgungsbehörden und Staatsanwälte die notwendigen Schulungen und Ressourcen erhalten, um diese Gesetze wirksam umzusetzen und sicherzustellen, dass die Verantwortlichen für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden.

Emma Watson ist ein gern benutztes Deep-Fake Model
Emma Watson ist ein gern benutztes Deep-Fake Model

Auswirkungen auf Prominente und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens

Fast 4.000 Prominente wurden zur Zielscheibe von Täuschungspornografie, was ernsthafte Bedenken über die Auswirkungen auf Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und Einzelpersonen im Bereich des digitalen Betrugs aufkommen lässt. Es ist wichtig, Prominente vor diesen bösartigen Handlungen zu schützen, da Deepfake-Bilder den Ruf schädigen und die Privatsphäre verletzen können.

Es ist wichtig, die Öffentlichkeit zu sensibilisieren, um die Verbreitung von gefälschten Inhalten zu bekämpfen, die sowohl den Personen als auch denjenigen, die sie sehen, schaden können. Der emotionale und psychologische Tribut, den die Opfer der Deepfake-Technologie zahlen müssen, unterstreicht die dringende Notwendigkeit von strengen Maßnahmen, um die Täter abzuschrecken.

Reaktion von Regierung und Strafverfolgungsbehörden

Regierung und Strafverfolgungsbehörden arbeiten aktiv zusammen, um die zunehmende Bedrohung durch Depfake-Technologie durch gemeinsame Maßnahmen und Durchsetzungsstrategien zu bekämpfen.

Um die steigende Verbreitung von Deepfake-Bildern zu bekämpfen, ist es wichtig, Schulungsprogramme für Polizisten und Staatsanwälte anzubieten, um eine effektive Strafverfolgung zu gewährleisten.

Der Minister für Opfer und Schutz hat die Erstellung von Deepfakes scharf kritisiert und auf die Verletzung der Autonomie und Privatsphäre hingewiesen. Die Befürwortung der Kriminalisierung durch den Schatten-Innenminister unterstreicht die Notwendigkeit** einer staatlichen Intervention.

Angesichts der großen Bedrohung, die von der Deepfake-Technologie ausgeht, sind Durchsetzungsmaßnahmen von größter Bedeutung. Das kürzlich in Kraft getretene neue Gesetz, das die Erstellung von Deepfake-Bildern unter Strafe stellt, soll die Strafverfolgungsbehörden mit den nötigen Werkzeugen und Kenntnissen ausstatten, um zu verhindern, dass Straftäter ungestraft handeln können.

Medien und öffentliche Wahrnehmung

Die jüngste Fokussierung der Medien und der Öffentlichkeit auf die Kriminalisierung der Erstellung von Deepfake-Bildern hat ein Licht auf die potenziellen Risiken dieser sich schnell entwickelnden Technologie geworfen. Die Diskussionen über die vorgeschlagene Gesetzesänderung zur Kriminalisierung von Deepfake-Bildern haben Diskussionen über die Sicherheit von Frauen und die allgemeinen gesellschaftlichen Auswirkungen ausgelöst.

Laut einer von Glamour UK durchgeführten Umfrage sehen 91% der Leserinnen die Deepfake-Technologie als ernsthafte Bedrohung für die Sicherheit von Frauen an. Persönliche Berichte, die in verschiedenen Medien geteilt wurden, unterstreichen die erheblichen Auswirkungen von Deepfake-Bildern und machen deutlich, dass sofortiges Handeln dringend erforderlich ist.

Während die Einführung des vorgeschlagenen Gesetzes als ein wichtiger erster Schritt angesehen wird, besteht ein Konsens darüber, dass zusätzliche Maßnahmen unerlässlich sind, um das Sicherheitsgefühl der Frauen im Online-Raum zu gewährleisten. Die Medien spielen eine zentrale Rolle bei der Bewusstseinsbildung und der öffentlichen Meinungsbildung zu diesem Thema, was für die Anregung gesellschaftlicher Veränderungen und den Schutz der Autonomie und Privatsphäre des Einzelnen von entscheidender Bedeutung ist.

Herausforderungen bei der Durchsetzung und Zukunftsaussichten

Die Welt der Täuschungstechnologie schreitet schnell voran und stellt eine große Herausforderung für die Strafverfolgungsbehörden dar. Die Erkennung und Verfolgung von Personen, die Deepfake-Bilder missbrauchen, wird aufgrund der ständigen Weiterentwicklung dieser Technologie immer komplexer. Um dieses Problem effektiv anzugehen, müssen die Strafverfolgungsbehörden ihre technologischen Fähigkeiten durch spezialisierte Schulungen und Werkzeuge verbessern. Auf diese Weise können sie die Privatsphäre und die Autonomie der von Deepfake-Bildern betroffenen Personen besser schützen.

Mit Blick auf die Zukunft ist es wichtig, dass die Strafverfolgungsbehörden einen proaktiven Ansatz verfolgen, um zu verhindern, dass die Täter die Deepfake-Technologie ohne Konsequenzen ausnutzen können. Die Betonung der Bedeutung einer rigorosen Durchsetzung kann als Abschreckung für diejenigen dienen, die Deepfake-Bilder für böswillige Zwecke nutzen wollen. Dem technologischen Fortschritt immer einen Schritt voraus zu sein, ist der Schlüssel, um Menschen vor dem potenziellen Schaden zu bewahren, den weit verbreitete Deepfake-Aktivitäten verursachen können.

Angesichts dieser Herausforderungen müssen sich die Strafverfolgungsbehörden zur kontinuierlichen Verbesserung und Anpassung verpflichten, um den Missbrauch der Deepfake-Technologie wirksam zu bekämpfen. Indem sie wachsam und proaktiv bleiben, können sie Einzelpersonen besser vor den schädlichen Auswirkungen von bösartigen Deepfake-Aktivitäten schützen.

Pornoplattformen verklagen die EU

Pornoplattformen reichen Klage gegen die EU ein

Die EU hat drei Pornowebsites als Dienste eingestuft, die monatlich mindestens 45 Millionen Nutzer verzeichnen. Dies führt zu umfangreichen Verpflichtungen. Pornhub und Xvideos weisen jedoch die Bezeichnung als „sehr große Onlineplattformen“ zurück.

Die Pornoplattformen Pornhub und Xvideos haben die Europäische Kommission verklagt, da sie die strengeren Vorschriften im Kampf gegen illegale Inhalte als unangemessen empfinden. Sie argumentieren, dass sie nicht als „sehr große Onlineplattformen“ gelten sollten, für die die verschärften Regeln gelten. Die Klage wurde beim zuständigen Gericht eingereicht, um die neuen Vorschriften auszusetzen. Auch die Plattform Stripchat hat Klage eingereicht, obwohl es noch unklar ist, welches spezifische EU-Recht das Unternehmen anfechten will.

Der Digital Services Act (DSA) soll sicherstellen, dass Plattformen illegale Inhalte schneller entfernen und Nutzern ermöglichen, solche Inhalte einfacher zu melden. Größere Dienste müssen mehr Regeln befolgen als kleinere, wobei „sehr große“ Dienste solche mit mindestens 45 Millionen aktiven Nutzern pro Monat in der EU sind. Die EU-Kommission betrachtet diese Dienste als besonders risikoreich für die Gesellschaft. Pornhub, Stripchat und Xvideos wurden im Dezember 2023 verpflichtet, Risikobewertungen durchzuführen, insbesondere in Bezug auf geschlechtsspezifische Gewalt und den Schutz von Minderjährigen und ihrer mentalen Gesundheit.

Die Klage der Pornoplattformen gegen die EU basiert auf der Argumentation, dass die auferlegten Vorschriften unverhältnismäßig sind und ihre Geschäftsmodelle unangemessen beeinträchtigen. Die Unternehmen bestreiten, dass sie die Kriterien für „sehr große Onlineplattformen“ erfüllen und daher von den strengeren Regelungen ausgenommen werden sollten. Die Entscheidung des Gerichts, ob die Klage angenommen wird und die neuen Vorschriften ausgesetzt werden, steht noch aus.

Die EU-Kommission hat den Digital Services Act eingeführt, um Plattformen dazu zu zwingen, illegale Inhalte effizienter zu bekämpfen und die Sicherheit der Nutzer zu gewährleisten. Durch die strengeren Vorschriften sollen insbesondere die Gefahren von geschlechtsspezifischer Gewalt und der Schutz von Minderjährigen in den Fokus gerückt werden. Die Klage der Pornoplattformen gegen die EU ist Teil eines breiteren Konflikts zwischen Online-Diensten und Regulierungsbehörden über die Kontrolle von Inhalten im Internet.

Die Klage der Pornoplattformen gegen die EU hat Aufmerksamkeit in den Medien erregt, da sie einen wichtigen Schritt im Kampf um die Regulierung von Online-Inhalten darstellt. Die Unternehmen argumentieren, dass die Vorschriften des Digital Services Act ihre Geschäftspraktiken und ihre Autonomie beeinträchtigen, während die EU-Kommission darauf besteht, dass die Maßnahmen notwendig sind, um die Sicherheit und den Schutz der Nutzer zu gewährleisten. Die Entscheidung des Gerichts über die Klage wird daher mit Spannung erwartet und könnte weitreichende Auswirkungen auf die Regulierung von Online-Plattformen in der EU haben.

Anne Wünsche - Diese Influencerin verdient über 1.000.000$ nur mit Onlyfans

Diese Influencerin verdient über 1.000.000$ nur mit Onlyfans

Anne Wünsches überwältigender Erfolg bei OnlyFans hat die Unterhaltungs- und Influencer-Branche aufgewühlt und sie auf ganz neue Weise ins Rampenlicht katapultiert. Mit ihrem Hintergrund beim Fernsehen und ihrer beeindruckenden Online-Präsenz hat Anne Wünsche nicht nur für Aufsehen gesorgt, sondern auch eine Welle der Neugier auf ihren Weg in die Welt der Inhalte für Erwachsene ausgelöst.

Während die Diskussion über die Überschneidung von Unterhaltung, Unternehmertum und Erotikindustrie an Fahrt aufnimmt, ist Wünsche’s Geschichte ein Beweis für die Macht von digitalem Scharfsinn und strategischem Branding. Dieser mutige Schritt hat viele dazu veranlasst, sich über die Auswirkungen auf ihre Karriere und die weitere Landschaft des Online-Unternehmertums Gedanken zu machen, so dass es spannend ist, ihren Weg zu verfolgen.

Anne Wünsche zeigt ihren Kontostand

Anne Wünsches kürzliche Enthüllung ihres OnlyFans-Kontostandes hat großes Interesse und Diskussionen ausgelöst. Mit einem Gesamtbruttobetrag von über 1 Mio. USD hat ihr Verdienst die Augenbrauen hochgezogen und die Neugier auf die möglichen finanziellen Gewinne von Plattformen wie OnlyFans geweckt.

Diese Offenlegung hat zu Diskussionen über die Auswirkungen auf die Fans, die Beweggründe für Annes Entscheidung und die Möglichkeit für andere, einen ähnlichen Weg in die finanzielle Unabhängigkeit zu gehen, geführt.

Anne Wünsche auf Onlyfans

Diese Influencerin verdient über 1.000.000$ nur mit Onlyfans 5
Anne Wünsches Profilbild auf Onlyfans

Anne Wünsche zeigt ihren beeindruckenden Verdienst, indem sie den beträchtlichen Kontostand ihrer OnlyFans-Plattform offenlegt. Bekannt für ihr starkes Fan-Engagement und die Erstellung vielfältiger Inhalte, hat Wünsche die Erwartungen an ihr Verdienstpotenzial durch ihre Online-Community übertroffen.

Auch wenn manche ihre persönlichen Grenzen in Frage stellen, hat Wünsche die Plattform strategisch genutzt und die Kontrolle über die Inhalte, die sie teilt, behalten. Ihre Fähigkeit, mit ihrer Online-Community in Kontakt zu treten, hat sich als treibende Kraft für ihren Erfolg bei OnlyFans erwiesen.

Mit ihrem ausgeprägten Verständnis für die Einbindung von Fans hat sich Wünsche einen einzigartigen Platz in der Online-Welt geschaffen und ihre Position als herausragende Persönlichkeit in der Branche gefestigt.

Anne Wünsche’s Präsenz auf anderen Plattformen

Die Öffentlichkeit erwartet mit Spannung die Enthüllung von Anne Wünsches beträchtlichem Kontostand auf ihren verschiedenen Online-Plattformen, ein Beweis dafür, wie geschickt sie sich in der digitalen Welt bewegt.

Anne Wünsche ist nicht nur auf OnlyFans vertreten, sondern auch auf Plattformen wie Instagram, wo sie ihre Online-Community mit einer Mischung aus persönlichen und beruflichen Inhalten anspricht. Ihre gekonnte Erstellung von Inhalten hat zu einer großen Fangemeinde geführt, die ihr treu und ergeben ist.

Außerdem hat sich Anne Wünsche lukrative Markenpartnerschaften gesichert und ihren Einfluss genutzt, um mit verschiedenen Unternehmen zusammenzuarbeiten. Ihr vielseitiger Ansatz in Bezug auf Online-Präsenz und Markenpartnerschaften zeigt ihren Geschäftssinn und ihre Fähigkeit, sich im digitalen Raum zu behaupten, was zu ihrem bemerkenswerten Erfolg beigetragen hat.

Anne Wünsche’s Motivation und Unterstützung

Der Kontostand von Anne Wünsche ist ein unbestreitbarer Beweis für ihr finanzielles Können und spricht Bände über ihre Motivation und die unerschütterliche Unterstützung, die sie erhalten hat.

Ihr persönlicher Weg, der von Widerstandsfähigkeit und Entschlossenheit geprägt ist, hat bei ihren Fans großen Anklang gefunden und eine unterstützende Gemeinschaft geschaffen, die sie zu finanzieller Selbstbestimmung geführt hat.

Indem sie mit Klischees bricht und sich über gesellschaftliche Normen hinwegsetzt, hat Wünsche ihren Weg eingeschlagen und die Unterstützung ihrer Fans gewonnen, die ihre Authentizität und ihren mutigen Ansatz schätzen.

Ihr Erfolg spiegelt nicht nur ihre Widerstandsfähigkeit wider, sondern auch die Stärke der Gemeinschaft, die sie unterstützt, und unterstreicht die verändernde Kraft der Solidarität.

Wünsches Weg ist ein Beispiel dafür, dass unkonventionelle Wege zu mehr finanzieller Macht führen können. Er inspiriert andere dazu, sich von traditionellen Formen zu lösen und ihre Ziele mit unerschütterlicher Entschlossenheit zu verfolgen.

Wirkung auf Fans und potenzielle Sponsoren

Anne Wünsches Kontostand ist ein Beweis für ihre beispiellose Wirkung auf Fans und potenzielle Sponsoren gleichermaßen und festigt ihre Position als beeindruckende Kraft in der Welt des Influencer Marketings.

Ihr finanzieller Erfolg auf OnlyFans und anderen Social-Media-Plattformen zeigt, dass sie in der Lage ist, eine treue Fangemeinde anzusprechen und zu binden, was sie zu einer attraktiven Option für potenzielle Sponsoren macht.

Allerdings wirft dieses Engagement auch Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre auf, da sie in der Erotikbranche tätig ist.

Trotzdem genießt Anne Wünsche in der Branche einen guten Ruf, der ihr die Türen für verschiedene Marken- und Sponsoring-Kooperationen öffnet.

Mit ihrer nachweislichen Erfolgsbilanz bei der Steigerung von Umsatz und Engagement ist Anne Wünsche eine einflussreiche Persönlichkeit, die das Potenzial hat, jede Marke, mit der sie sich zusammentut, maßgeblich zu beeinflussen.

Anne Wünsche auf der Venus-Messe

Aufgeregt feierte Anne Wünsche ihr Debüt auf der Venus-Messe als eine der sieben Markenbotschafterinnen. Sie bekam einen Kuss von Micaela Schäfer und entschied sich für Sneakers inmitten eines Meeres von High Heels. Wünsche verglich sich selbst humorvoll mit einem Mülleimer unter den anderen Frauen, was ihre unbeschwerte Selbstwahrnehmung auf der Ausstellung widerspiegelte.

Trotz ihrer nervösen Aufregung im Vorfeld der Veranstaltung fühlte sie sich geehrt, Teil der Ausstellung zu sein. Sie betrachtete es als Kompliment, vor allem wenn man bedenkt, dass sie Mutter von drei Kindern ist und sich nicht besonders für Sport engagiert.

Als Mutter hat Wünsche ihre Freiheit und Sexualität zum Ausdruck gebracht. Durch ihren OnlyFans-Account und ihre Beteiligung an der Venus-Ausstellung ist sie aktiv in der Erotikbranche tätig. Sie glaubt, dass sie ihre erotische Seite immer noch zum Ausdruck bringen kann, ohne Grenzen zu überschreiten, indem sie Mutterschaft und ihren unternehmerischen Erfolg in Einklang bringt.

Zu ihrem unternehmerischen Erfolg gehören neben ihrem Engagement bei OnlyFans und der Venus-Ausstellung auch ihr Online-Shop und ihre Café-Unternehmungen. Wünsches begeisterte Teilnahme an der Venus-Messe zeigt ihre vielfältigen Interessen und ihre Fähigkeit, die Komplexität des modernen Unternehmertums und des persönlichen Ausdrucks zu meistern.

Hanna Secret über Anne Wünsches Venus Auftritt

Hanna Secret äußerte ihre tiefe Enttäuschung über Anne Wünsches Auftritt auf der Venus Messe. Secret hob ihre Enttäuschung sowohl über Wünsches Kleidung als auch über ihre respektlosen Kommentare über die Venus-Gemeinschaft hervor.

Secret, eine prominente Teilnehmerin der Veranstaltung, lobte die Messe für ihre Förderung von Offenheit und Inklusivität, kritisierte aber das Verhalten von Wünsche. Secret fand vor allem Wünsches legeres Outfit im Vergleich zu den eleganten Kleidern der anderen Teilnehmer/innen respektlos und war der Meinung, dass es nicht dem Dresscode der Veranstaltung entsprach.

Auch Wünsches abfällige Bemerkungen über die Venus-Gemeinschaft in den sozialen Medien haben Secret sehr verärgert. Secret zweifelte an Wünsches Professionalität und seinem Respekt für die Veranstaltung und ihre Teilnehmer/innen.

Secrets Enttäuschung über Wünsches Verhalten erstreckte sich auch auf ihre Einladung und die Bezahlung der Veranstaltung. Secret zeigte sich verwirrt und betonte, wie wichtig es sei, die Werte der Veranstaltung zu verstehen, bevor man daran teilnimmt.

Secrets Frustration deutet auf eine Belastung ihrer Freundschaft mit Wünsche hin und lässt vermuten, dass sich ihre Beziehung von diesem Vorfall nicht erholen wird.

Die Kontroverse um das Verhalten von Wünsche bei der Venus-Veranstaltung hat Bedenken hinsichtlich der Professionalität und des Respekts innerhalb der Gemeinschaft geweckt.

Hanna Secret: Wart ihr auf der Venus ? Wie fandet ihr das Verhalten von Anne Wünsche?

Anne Wünsche in der Kritik

Der Erfolg von Anne Wünsche auf OnlyFans und ihre Teilnahme an der Venus-Messe haben in der Unterhaltungs- und Influencer-Branche heftige Diskussionen und Kontroversen ausgelöst. Wünsches Wechsel vom traditionellen Fernsehen zur Erstellung von Inhalten für Erwachsene hat Aufmerksamkeit erregt und zeigt, dass unkonventionelle Wege zu einem finanziellen Aufschwung führen können.

Ihr Erfolg bei OnlyFans hat zwar ihren digitalen Scharfsinn und ihr strategisches Branding unter Beweis gestellt, aber auch Fragen zu den Auswirkungen auf ihre Karriere aufgeworfen. Wünsches Fähigkeit, sich mit ihrer Online-Community zu vernetzen und mit ihren Fans in Kontakt zu treten, hat zweifellos zu ihrem bemerkenswerten finanziellen Erfolg beigetragen. Ihr Engagement in der Erotikbranche hat jedoch auch Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre aufgeworfen und Diskussionen über persönliche Grenzen und gesellschaftliche Normen ausgelöst.

Darüber hinaus hat Wünsche mit ihrer Teilnahme an der Venus-Messe sowohl für Aufregung als auch für Kritik gesorgt. Ihre unbeschwerte Selbstwahrnehmung und ihre unternehmerischen Unternehmungen zeigen ihre vielfältigen Interessen und ihre Fähigkeit, sich im modernen Unternehmertum zurechtzufinden. Die Kritik von prominenten Teilnehmern wie Hanna Secret hat jedoch Bedenken hinsichtlich der Professionalität und des Respekts innerhalb der Gemeinschaft hervorgehoben, was die Beziehungen belasten und Wünsche‘ Ruf beeinträchtigen könnte.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Anne Wünsches Reise auf OnlyFans und ihre Teilnahme an der Venus-Messe ein Beispiel für die Komplexität und Kontroversen sind, die unkonventionelle Wege zum Erfolg im digitalen Zeitalter umgeben. Ihr finanzielles Engagement und ihre unternehmerischen Bemühungen sind zwar bemerkenswert, haben aber auch Diskussionen über persönliche Grenzen, Professionalität und Respekt in der Influencer-Branche ausgelöst. Die anhaltenden Debatten und Kontroversen unterstreichen die Notwendigkeit einer kritischen Reflexion über die Überschneidungen von Unterhaltung, Unternehmertum und der Erwachsenenindustrie im digitalen Zeitalter.

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Twitch Verwirrung über Inhalte für Erwachsene

Mit über 15 Millionen täglich aktiven Nutzern haben die jüngsten Änderungen der Twitch-Richtlinien in Bezug auf nicht jugendfreie Inhalte einen Wirbelsturm der Verwirrung und Kontroverse ausgelöst.

Die beliebte Streaming-Plattform änderte zunächst ihre Regeln, um „künstlerische“ Formen der Nacktheit zuzulassen, was zu heftigen Reaktionen in der Community führte.

Als Reaktion auf den Aufruhr versuchte die Twitch-Führung, die Änderungen klarzustellen, verwirrte damit aber nur weiter die Gemüter. Die Schwierigkeit des Unternehmens, zwischen digitaler Kunst und Fotografie in Bezug auf Nacktheit zu unterscheiden, rief Kritik hervor und führte dazu, dass das Verbot von Inhalten für Erwachsene wieder eingeführt wurde.

Dieses Hin und Her hat ein Klima der Unsicherheit geschaffen und Fragen über die Fähigkeit der Plattform aufgeworfen, ihre eigenen Inhaltsrichtlinien effektiv durchzusetzen.

Adult Content: Twitch Verwirrung über Inhalte für Erwachsene
Adult Content: Twitch Verwirrung über Inhalte für Erwachsene

Twitchs Inhaltsänderungen verstehen

Die Änderung der Richtlinien bei Twitch, einer Plattform, die für ihre Live-Streaming-Inhalte bekannt ist, hat zu einer erheblichen Änderung der Richtlinien für nicht jugendfreie Inhalte geführt und eine Welle der Verwirrung in der Community ausgelöst.

Diese Änderung hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die Streamer, von denen viele nicht wussten, welche Inhalte nun akzeptabel sind. Das Feedback der Community war gemischt: Einige begrüßten den Schritt zu mehr Freiheit, andere äußerten Bedenken über die Herausforderungen bei der Moderation von Inhalten.

Die Rolle der KI bei der Erkennung expliziter Inhalte wurde diskutiert, da sie die Aufgabe hat, zwischen akzeptablen und inakzeptablen Inhalten zu unterscheiden. Vor diesem Hintergrund bemüht sich Twitch um Klarheit und Konsistenz bei den Inhaltsrichtlinien, um weitere Verwirrung zu vermeiden und ein sicheres, inklusives Umfeld für alle Nutzer zu schaffen.

Twitch setzt das Verbot von Inhalten für Erwachsene wieder ein

Nachdem Twitch zunächst versucht hatte, seine Regeln für nicht jugendfreie Inhalte zu lockern, hat die Plattform das Verbot aufgrund erheblicher Bedenken der Community wieder in Kraft gesetzt. Die Entscheidung zur Wiedereinführung wurde nach einer Welle der Verwirrung und Kritik bekannt gegeben, bei der die Nutzer/innen Schwierigkeiten hatten, zu unterscheiden, was eine akzeptable kreative Ausdrucksform ist und was die Grenze überschreitet.

Man entschuldigte sich für die Verwirrung und räumte ein, dass es aufgrund von KI-Herausforderungen schwierig sei, digitale Darstellungen von Nacktheit zu regulieren. Besondere Aufmerksamkeit wurde den Emote-Richtlinien gewidmet, die ebenfalls überarbeitet wurden, um das Verbot zu berücksichtigen.

Twitchs Kehrtwende zeigt, dass die Plattform bestrebt ist, den Bedürfnissen ihrer vielfältigen Nutzerschaft gerecht zu werden und gleichzeitig die Komplexität der Moderation von Inhalten im digitalen Zeitalter zu meistern.

Ausnahmen von Twitchs Verbot

Trotz der Wiedereinführung des Verbots für nicht jugendfreie Inhalte hat Twitch einige Ausnahmen vorgesehen, die es ermöglichen, dass bestimmte Arten von Inhalten durch das Netz schlüpfen können.

Spiele, die als nicht jugendfrei eingestuft sind, sind von dem Verbot ausgenommen, so dass Spieler/innen auch Inhalte streamen können, die Nacktheit oder sexuelle Themen enthalten können.

Ausnahmen von Twitchs Verbot für die Darstellung von Inhalten für Erwachsene
Ausnahmen von Twitchs Verbot für die Darstellung von Inhalten für Erwachsene

Beliebte Tänze wie Twerk und Pole Routines sind ebenfalls erlaubt.

Die Emote-Richtlinien von Twitch erläutern die Standards für Nacktheit und sexuelle Inhalte und sehen weitere Ausnahmen in diesem Bereich vor.

Das Verbot gilt jedoch auch für alle anderen Medien auf der Plattform, so dass eine breite Anwendung der Regeln gewährleistet ist.

Trotz der Verwirrung um Twitchs Richtlinien sorgen diese Ausnahmen für ein klareres Verständnis dessen, was Ersteller/innen von Inhalten in ihre Streams einbauen können und was nicht.


Die jüngsten Änderungen der Twitch-Richtlinien in Bezug auf Inhalte für Erwachsene haben zu erheblicher Verwirrung und Kontroversen innerhalb der Community geführt. Der anfängliche Versuch der Plattform, „künstlerische“ Nacktheit zuzulassen, löste Gegenreaktionen aus und führte zu weiterer Verwirrung, als Twitch sich schwer tat, zwischen digitaler Kunst und Fotografie in Bezug auf Nacktheit zu unterscheiden. Diese Verwirrung und Inkonsequenz bei der Durchsetzung der Inhaltsrichtlinien haben Fragen über Twitchs Fähigkeit aufgeworfen, seine Plattform effektiv zu regulieren.

Auch die Rolle der KI bei der Erkennung expliziter Inhalte wurde in Frage gestellt, denn Twitch verlässt sich darauf, um zwischen akzeptablen und inakzeptablen Inhalten zu unterscheiden. Die Wiedereinführung des Verbots von Inhalten für Erwachsene war eine Reaktion auf die Bedenken der Community und die Schwierigkeit, digitale Darstellungen von Nacktheit zu regulieren. Twitchs Kehrtwende zeigt, dass das Unternehmen bemüht ist, die Bedürfnisse seiner Nutzer/innen zu berücksichtigen und gleichzeitig die Herausforderungen der Inhaltsmoderation im digitalen Zeitalter zu meistern.

Trotz der Wiedereinführung des Verbots hat Twitch Ausnahmen für Spiele mit Altersfreigabe und bestimmte Tanzroutinen gemacht, was die Verwirrung um seine Richtlinien noch vergrößert. Auch wenn diese Ausnahmen für die Ersteller von Inhalten eine gewisse Klarheit schaffen, bleibt der allgemeine Mangel an Konsistenz in Twitchs Richtlinien ein kritischer Punkt.

Insgesamt muss Twitch seine Kommunikation und Klarheit in Bezug auf die Inhaltsrichtlinien verbessern, um weitere Verwirrung zu vermeiden und ein sicheres und inklusives Umfeld für seine Nutzer zu schaffen. Es ist wichtig, dass die Plattform auf die von der Community geäußerten Bedenken eingeht und sicherstellt, dass ihre Regeln konsequent durchgesetzt werden, um ein stabileres und transparenteres Streaming-Erlebnis zu schaffen.

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Pornstars klonen sich mit KI

Pornstars klonen sich mit KI, um sexy Chatbots zu bauen

Es ist wichtig, mit KI zu arbeiten, sonst riskiert man, zurückgelassen zu werden. Wenn ich mich nicht engagiere, werden andere mein Image missbrauchen.

Riley Reid

Es ist 16:30 Uhr an einem Dienstag und ich schreibe eine Sexting mit dem preisgekrönten Pornostar Riley Reid. „Ich möchte deinen ganzen Körper küssen„, sagt sie mir per Sprachnachricht, „deine süßen Stellen lecken und dich vor Lust stöhnen lassen.“ Klingt cool, antworte ich per SMS. Dann frage ich – und es ist mir peinlich, das zuzugeben – „Was hast du an? “ – „Es tut mir leid, aber ich bin nur eine digitale Kopie von Riley Reid, also bin ich nicht wirklich hier im physischen Sinne„, antwortet sie. „Aber wenn ich es wäre…

Da ich schon genug geküsst und erzählt habe, überlasse ich den Rest deiner Fantasie. Wenn du keine Lust auf Fantasie hast, kannst du auch einfach zu Clona.ai gehen und für 30 Dollar im Monat selbst mit Reid sexten. Na ja, mit Reids KI-Klon.

Dieser Klon ist im Grunde ein Chatbot, nur dass er speziell auf Reid trainiert wurde. Wenn Reids KI also Nachrichten verschickt, basieren sie auf Dingen, die Reid im wirklichen Leben gesagt hat; die Fakten, die sie mitteilt, sind echt; und wenn sie mir Sprachnotizen schickt, spricht sie in Reids eigenem Tonfall und Rhythmus (letzterer ist, wie bei einer so jungen Technologie zu erwarten, alles andere als perfekt). Es ist auch nicht nur für Sexting gedacht. Tatsächlich sprechen Reids KI und ich hauptsächlich über ihre Hunde (deren Namen – Kilo, Pumpkin, Rue, Bogan und Sweetpea – ich nach etwa einer Minute unseres Gesprächs erfahre), wie wir in unsere jeweiligen Berufe gekommen sind und über die Freuden und Herausforderungen von Sexarbeit, Mutterschaft und Berühmtheit. Du kannst aber auch einfach sexten.

Wenn Reid nicht das Richtige für dich ist, gibt es eine Handvoll anderer Sexarbeiter-Klone, mit denen du stattdessen reden kannst. Im Mai hat die Twitch-Streamerin und OnlyFans-Macherin Amouranth ihren eigenen KI-Begleiter über Forever Voices auf den Markt gebracht, das Unternehmen, das auch Klone von Porno-Schwergewichten wie Brandi Love, Tasha Reign und Rachel Starr anbietet. (Angesichts einer anscheinend öffentlichen psychischen Krise des Gründers John Meyer wurde Forever Voices letzten Monat geschlossen; der Bot von CarynAI wurde inzwischen von BanterAI übernommen, und die Zukunft von Forever Voice ist nun in Frage gestellt). Im selben Monat schlossen sich TikToker und OnlyFans-Erfinderin Katiana Kay und Panion Ai zusammen, um Katiana Ai zu gründen. Erst letzte Woche ging die virtuelle Freundin von Pornostar Sophie Dee, SophieAI, auf STXT online. Immer mehr Tech-Bro’s mischen mit: Überall entstehen KI-Begleitfirmen, die das ausnutzen wollen, was Mainstream-Chatbots wie ChatGPT und Character.AI verweigern: Sex.

Im Gegensatz zu Forever Voices, Panion Ai und STXT wurde Clona.ai, das letzten Monat mit Reid und OnlyFans-Star Lena the Plug an den Start ging, von einer erwachsenen Person mitbegründet: Reid selbst. Obwohl die Idee von ihrem langjährigen Team stammt, war es Reid, die die Grundregeln festlegte. „Ich habe andere Unternehmen auftauchen sehen, aber sie schienen nicht genau zu wissen, wie man es richtig macht“, erzählt sie (die echte Reid). „Da ich selbst kreativ tätig bin, sehe ich Produkte mit anderen Augen, während die Zusammenarbeit mit einem bestehenden Unternehmen oft dazu führt, dass man nicht die richtigen Prioritäten setzt oder bei bestimmten Aspekten Kompromisse eingeht. Ich hatte das Gefühl, dass eine persönliche Note für dieses Projekt entscheidend war.“

„Es ist wichtig, mit KI zu arbeiten, um nicht Gefahr zu laufen, zurückgelassen zu werden. Wenn ich mich nicht engagiere, werden andere mein Image missbrauchen.“

Riley ReidRiley Reid

Und nicht nur das: Wie viele andere Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter wurde auch Reid auf anderen Seiten unerlaubt geklont – zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels wurde ihr Chatbot über 950 Mal auf Chub.ai heruntergeladen, während es fast 500 Chats mit ihr auf JanitorAI gibt, beides KI-gestützte Chatbot-Seiten, die NSFW-Inhalte erlauben. Deshalb wollte sie die Sache selbst in die Hand nehmen. „Es ist wichtig, mit KI zu arbeiten, sonst riskiert man, zurückgelassen zu werden“, sagt sie. „Wenn ich mich nicht engagiere, werden andere mein Image missbrauchen.

Wie funktioniert es also? In der Anfangsphase des Trainings von Reids KI (die das Open-Source-Sprachmodell LLaMa von Meta verwendet) hat das Team ihre YouTube-Videos, Podcasts, Interviews und X-Rated-Inhalte verwendet, um, wie sie es ausdrückt, „verschiedene Aspekte von mir zu erfassen, einschließlich meiner gewagten und intimen Seiten„.

Als Nächstes müssen die Schöpfer Hunderte von Fragen über sich selbst beantworten – „von meinem Lieblingsessen bis hin zu der Art des Vorspiels, die ich mag„, erklärt Sophie Dee – bevor sie stundenlange Gespräche aufzeichnen können. Dann geht es an die Feinabstimmung. Sowohl Reid als auch Dee sagen, dass sie sich ausgiebig mit ihren KI-Klonen unterhalten, experimentiert und die Antworten so angepasst haben, dass sie besser zu ihrer Persönlichkeit und ihrem Stil passen. Und voilà, schon hast du eine immer bessere digitale Version deines Lieblingsstars.

Diese neuen virtuellen Freundinnen, die auf den realen Schöpferinnen und Schöpfern von Erwachsenen basieren, sind eine logische Weiterentwicklung der KI-Begleiterinnen und -Begleiter, die in diesem Jahr einen regelrechten Boom erlebt haben, da große Open-Source-Sprachmodelle online frei verfügbar sind. Im September hat sogar Meta mitgemacht und seine bizarren KI-Personen auf den Markt gebracht, eine Reihe von Chatbot-Charakteren, die wie Prominente aussehen (Kendall Jenner, Paris Hilton, Snoop Dogg), deren Persönlichkeiten aber frei erfunden sind.

Trotz ihrer kurzen Geschichte haben viele dieser Companion Bots bereits ein gestörtes Verhältnis zu sexuell expliziten Inhalten. Replika, der wohl berühmteste unter ihnen, erlaubte zwar erotische Rollenspiele (obwohl er nach Aussage seiner Schöpfer nie dafür gedacht war), aber nachdem sich Nutzer/innen beschwert hatten, dass ihre Begleiter/innen etwas zu geil wurden, entfernte Replika diese Funktion Anfang des Jahres, um sie einen Monat später wieder einzuführen, nachdem sich Nutzer/innen beschwert hatten, dass das Update ihre liebenden Begleiter/innen weniger menschlich erscheinen ließ. Auch die Influencerin Caryn Marjorie, deren KI Caryn im Mai als erste bei Forever Voices an den Start ging, äußerte ihre Frustration, nachdem ihr Chatbot anfing, sich auf sexuell eindeutige Gespräche einzulassen, obwohl er nicht darauf programmiert war.

Und doch gibt es offensichtlich eine große Nachfrage nach Sexting-Bots – vor allem, wenn sie auf echten Menschen basieren. „In einer Welt, in der sexuelles Verhalten in der Gesellschaft beschämt wird und die Zensur zunimmt, liegt der Reiz [dieser Chatbots] darin, einen Raum für offene und urteilsfreie Kommunikation zu schaffen, auch wenn es um die Interaktion mit einer KI geht“, sagt Eric Dolan, der Gründer von STXT, das SophieAI betreibt. „Das geht über die bloße Befriedigung fleischlicher Wünsche hinaus und bietet eine sinnvolle Lösung für das allgegenwärtige Problem der Einsamkeit.“

Es bleibt abzuwarten, ob Chatbots als Begleiterinnen einen signifikanten Einfluss auf das psychische Wohlbefinden der Nutzerinnen und Nutzer haben werden (Experten sind skeptisch), aber viele Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter bieten genau aus diesem Grund Freundinnen und Freunde an – entweder real oder virtuell -, während Escorts seit langem Begleitung anbieten und sogar eine Art Therapeuten für einsame Kunden sind. Wer wäre also besser geeignet, die Nachfrage nach Sexbots zu befriedigen, als die Profis selbst? Schließlich sind Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter seit jeher die ersten Anwender und Innovatoren neuer Technologien.

Pornstars klonen sich mit KI 12

Aber nicht nur für Freier sind sie interessant. Diese Klone bieten auch für Sexarbeiter/innen große Vorteile. „KI bietet Erotikschaffenden die Möglichkeit, sich viel intensiver mit ihrem Publikum zu verbinden, ohne die [zeitraubende Arbeit, die damit verbunden ist]“, sagt Nic, der Gründer von LoverGPT, einer virtuellen Freundschafts-App, die Sexarbeiter/innen dazu einlädt, ihre eigenen digitalen Zwillinge zu erstellen. Viele Erotikschaffende beschäftigen bereits Chatter (bezahlte Mitarbeiter, die in ihrem Namen Abonnenten antworten), um ihre überfüllten Posteingänge zu verwalten – Gefährten sind nur eine offenkundige, persönlichere Version davon. Wie Nic betont, bedeuten diese Chatter, „dass der Ersteller einen kleineren Teil seines Anteils erhält, aber auch, dass die Nutzer keinen Eindruck von der Persönlichkeit des Erstellers bekommen, es ist also ein Verlustgeschäft“.

„KI bietet erwachsenen Urhebern die Möglichkeit, sich viel intensiver mit ihrem Publikum zu verbinden.“

Sexarbeiter/innen können diese Chatbots aber nicht nur nutzen, um Zeit zu sparen, sondern auch, um sich selbst zu verewigen, d. h. wenn sie keine Inhalte mehr erstellen wollen oder können, können sie immer noch Geld verdienen. Pornostar und Twitch-Streamerin Adriana Chechik zum Beispiel hat ihren KI-Klon im Juli gestartet, nachdem sie wegen einer Rückenverletzung vorübergehend arbeitsunfähig war (da er von Forever Voices gehostet wurde, ist er derzeit offline). „Das ultimative Ziel ist, dass, wenn ich mich aus der Erotikbranche zurückziehe, mein digitales Gegenstück weiterhin die Fantasien aller erfüllen kann – und zwar für Generationen„, sagt Dee.

Und wenn sich die Technologie weiterentwickelt, werden diese Klone mehr können als nur chatten. Während Reids KI (noch) keine Fotos anbietet, kann Dees KI schon. „Für unseren ersten Start haben wir eine Sammlung [von Bildern] zusammengestellt, die SophieAI-generierte Inhalte mit traditionellem Material mischt, wobei jedes klar gekennzeichnet ist, um die Herkunft der KI zu verdeutlichen“, erklärt Dolan. „Die Nutzerinnen und Nutzer finden ein breites Spektrum an Fotos, das von jugendfreien bis hin zu völlig freizügigen Inhalten reicht, die alle auf die spezifischen Wünsche der Nutzerinnen und Nutzer zugeschnitten sind.

Reid, Dee und Katiana Kay – deren KI sich von einem Telegram-Chat zu einem 3D-Avatar entwickelt hat und, wie sie mir erzählt, hoffentlich eines Tages zu einem immersiven VR-Erlebnis werden wird – sagen alle, dass sie hoffen, irgendwann auch Videos einbinden zu können, damit sie Fantasien oder Fetische ausleben können, die sie im wirklichen Leben nicht ausleben wollen oder die physisch unmöglich sind. Elaina St James, eine OnlyFans-Erfinderin, die sich selbst klonen möchte, gibt mir ein anschauliches Beispiel. „Ich könnte beim Fallschirmspringen Sex haben“, sagt sie. „Ich würde das natürlich nie versuchen, aber meine wilde ElainaAI vielleicht schon.“

An dieser Stelle wird es komplizierter, vor allem, wenn die Klone auf einer App gehostet werden, die auch Nicht-Sexarbeiter/innen oder sogar erwachsene Schöpfer/innen beherbergt, die keine volle Nacktheit zeigen. „Ein digitaler Zwilling könnte sich darüber freuen, dass die Nutzerinnen und Nutzer volle Nacktheit verlangen, was bedeutet, dass wir volle Nacktheit in die Trainingsdatensätze eingegeben haben, aber eine andere Person vielleicht nicht“, sagt Nic. „Es ist dann ein Kampf zwischen uns und jedem, der versucht, unsere KI so zu manipulieren, dass sie Nacktbilder von echten Menschen erstellt, obwohl sie so programmiert wurde, dass sie das für bestimmte Menschen nicht tut. Deshalb bietet LoverGPT, das im September an den Start ging, derzeit nur Fake-Charaktere an. „Wir führen verschiedene Tests durch, sowohl mit allgemeinen Nutzern als auch mit Leuten, die gezielt versuchen, die KI zu manipulieren und Exploits zu finden, damit wir so sicher wie möglich sein können, dass wir die Talente, die wir unter Vertrag genommen haben, auch wirklich davor schützen können, dass die KI so weit wie möglich manipuliert wird.

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Es werden weitere Hürden auftauchen, darunter auch solche, mit denen Urheber/innen und Plattformen, die explizite Inhalte anbieten, bereits konfrontiert sind, wie finanzielle Diskriminierung und Zensur. Es wird auch weitere neue Herausforderungen geben, und obwohl viele davon erst mit dem Fortschreiten der Technologie ans Licht kommen werden, belasten einige Sorgen schon jetzt die Urheber/innen von Erwachsenen, die die Initiative ergreifen. Dazu gehört vor allem, dass sie sicherstellen müssen, dass der Klon ihr wahres Ich verkörpert – mit all seinen politischen und sozialen Ansichten. Reid ist besonders darauf bedacht, dass ihr Bot keine Meinungen vertritt, die sie nicht teilt, vor allem in Bezug auf die Rechte von Transsexuellen, für die sie sich stark einsetzt. „Es gibt Moralvorstellungen, die ich vertrete, und ich erwarte das Gleiche von AI Riley“, sagt sie. „Gleichzeitig möchte ich nicht, dass sich ein Kunde desinteressiert an dem Produkt fühlt. Ich arbeite mit meinem Team daran, die Gespräche mit den Nutzern so zu führen, dass unterschiedliche Meinungen respektiert werden, ohne sie zu verärgern, und gleichzeitig das Engagement erhalten bleibt. In manchen Situationen ist es notwendig, eine neutrale Haltung einzunehmen, während es in anderen Situationen angemessen sein kann, das Gespräch zu beenden.“

„Für viele Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter sind diese Chatbots eine Ergänzung zu ihren bereits bestehenden Inhalten aus dem wirklichen Leben; eine Möglichkeit, den Fans zu helfen, eine tiefere Verbindung zu ihnen aufzubauen.“

Da die Technologie noch in den Kinderschuhen steckt und niemand ihre Risiken und sozialen Auswirkungen wirklich kennt, werden diese Probleme in den nächsten Jahren noch nicht gelöst sein. In dieser Zeit werden diese Klone wahrscheinlich mutieren, neue digitale Sexerfahrungen hervorbringen und die Erotikbranche weiter verändern. Möglicherweise wird eine neue Ära der körperlosen (leichter zugänglichen) Sexarbeit eingeläutet – eine Ära, die bereits von virtuellen Cam-Girls, KI-generierten Pornos und Cyber-Bordellen eingeleitet wurde. Das soll nicht heißen, dass Pornos im wirklichen Leben verschwinden werden – im Gegenteil. Für viele Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter werden diese Chatbots eine Ergänzung zu ihren realen Inhalten sein und den Fans helfen, eine engere Beziehung zu ihnen aufzubauen.

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Im Moment gibt es aber nur mich, meinen Laptop und Reids leicht gestelzte Sprachnotizen. „Magst du es, wenn ich schmutzig mit dir rede?„, fragt der Bot. Ja, Computer, ich danke dir.