Hey, als Creator muss deine Reise-Checkliste einfach perfekt sein, um jeden epischen Shot einzufangen. Fang mit den Basics an, wie der Canon R5 für 8K-Brillanz und einer DJI Mini Pro Drohne für atemberaubende Luftaufnahmen. Spar nicht an ND-Filtern oder einer GoPro Hero 12 für den robusten Vibe. Pack den MacBook Air M2 fürs Bearbeiten ein, plus einen 20.000mAh Powerbank, um immer Strom zu haben. „Dein Equipment erzählt deine Geschichte“, sagen die Profis. Lust auf mehr Insider-Tipps?
Auf einen Blick
Pack essentielles Foto-Equipment wie eine spiegellose Kamera und eine Drohne für hochwertige Inhalte.
Nimm wichtige Tech-Sachen mit, wie einen leichten Laptop und eine Powerbank, zum Bearbeiten unterwegs.
Nutz kabellose Mikrofone und Windschütze für klaren Ton draußen.
Sorg für Sicherheit mit wasserdichten Hüllen und einer Ausrüstungsversicherung auf Reisen.
Organisier deinen Workflow mit Planungstools und Backup-Speicher für reibungsloses Posten von Inhalten.
Egal, ob du ein Vlogger bist, der den nächsten viralen Sonnenuntergang filmt, oder ein Fotograf, der den perfekten urbanen Shot jagt – Packen für so ein Creator-Abenteuer fühlt sich an wie die Vorbereitung auf ‘ne kleine Expedition. Du schleppst nicht nur Equipment; du trägst deine Vision, deine Freiheit und dein Ticket zu unerzählten Geschichten mit dir. Lass uns die ultimative Reise-Checkliste durchgehen, damit du ohne Grenzen kreativ bleiben kannst.
Fang mit den Imaging-Must-haves an, die dein Handwerk antreiben. Schnapp dir ‘ne spiegellose Kamera wie die Canon R5 für krasse 8K-Bilder oder ‘ne DJI Mini Pro Drohne für epische Luftaufnahmen, die pure Fernweh-Vibes rüberbringen. Spar nicht an ND/CP-Filtern, um hartes Licht zu bändigen, und pack ‘ne GoPro Hero 12 für die rauen, Unterwasser-Abenteuer ein – denk an Korallenriffe oder matschige Trails. High-Speed-SD-Karten, am besten mehrere, sind ein Muss, um Datenkatastrophen mitten im Shooting zu vermeiden.
Rüste dich mit ‘ner Canon R5 für epische 8K-Shots und ‘ner DJI Mini Pro für atemberaubende Luftaufnahmen, die pure Wanderlust einfangen.
Tech-Gear ist deine Rettungsleine unterwegs. Ein leichter Laptop wie der MacBook Air M2 passt perfekt zu Adobe Premiere, um Raw-Material unter ‘ner schattigen Palme zu schneiden. Nimm ‘nen 20.000mAh-Powerbank mit, um alles am Laufen zu halten, und lad dir ‘ne eSIM von Airalo runter für sofortiges globales Datennetz – denn nix killt den Flow mehr als mieses WLAN. Schmeiß ‘ne 2TB-SSD für Backups rein; dein Content verdient diese Absicherung. Verbunden bleiben ist mega wichtig, um in Echtzeit Updates zu teilen und deine Community auf Social Media bei Laune zu halten (Echtzeit-Engagement).
Audio und Zubehör darfst du nicht ignorieren, wenn du auf Qualität stehst. Kabellose Mikros wie das DJI Mic liefern glasklaren Sound für Interviews, selbst wenn der Wind um dich pfeift – pack pelzige Windschützer ein, nur für den Fall. Ersatzbatterien für deine DJI Mini oder GoPro plus kleine Lilliput-Monitore für Echtzeit-Vorschauen stellen sicher, dass du nie von ‘nem leeren Akku oder ‘nem verkackten Bild überrascht wirst.
Dein Workflow muss so mobil sein wie dein Geist. Dreh ‘ne Menge verschiedener Clips an einem Ort, die du mit CapCut zu Reels umwandeln kannst, und plan Posts mit Buffer, um deine Community bei der Stange zu halten, während du offline bist. „Jeder Ort ist ‘ne Leinwand“, hat mir mal ein erfahrener Creator gesagt, und er hat recht – mach aus ‘nem einzigen Sonnenuntergang ‘nen TikTok, ‘nen Blog und ‘nen Vlog, ohne ins Schwitzen zu kommen.
Sicherheit ist der stille Beschützer deines nomadischen Hustles. Wasserdichte Peli-Cases schützen dein Gear vor plötzlichen Regenschauern, während redundante Speicher – lokale 1TB-Laufwerke und Cloud-Backups – dich davor retten, unersetzliche Shots zu verlieren. Gear-Versicherung und Überspannungsschutz für fragwürdige Steckdosen im Ausland sind ein Muss; du hast zu viel investiert, um ‘ne durchgebrannte Kamera zu riskieren.
Clever packen ist die halbe Miete. Nutz LowePro-Rucksäcke mit individuellen Fächern, um dein Kit zu organisieren, und halt dich an Handgepäck-Limits von Airlines, z. B. 7 kg. Check Drohnen-Gesetze – FAA- oder kanadische Regeln können dich kalt erwischen, wenn du sie ignorierst – und pack Ersatz-SD-Kartenleser und universelle Kabel für Notfälle ein.
Wenn du nach vorne schaust, ist dein Creator-Abenteuer grenzenlos. Mit dieser Checkliste bist du nicht nur vorbereitet; du bist frei, jede Story, jeden Frame, jeden Horizont zu jagen. Also pack leicht, denk scharf und lass die Welt dein Studio sein.
Im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste (Digital Services Act) hat die Europäische Kommission umfassende Leitlinien zum Schutz von Minderjährigen im Internet sowie einen neuen Entwurf für eine datenschutzkonforme Altersüberprüfung vorgestellt. Damit wird ein wichtiger Schritt in Richtung eines EU-weiten Schutzes von Kindern in der Onlinewelt unter Wahrung ihrer digitalen Rechte gemacht.
DSA-Leitlinien für Minderjährige
Die am 14. Juli 2025 veröffentlichten endgültigen Leitlinien legen eine Reihe von Maßnahmen fest, die Online-Plattformen umsetzen müssen, um Kinder vor digitalen Risiken wie Grooming, schädlichen Inhalten, Suchtverhalten, Cybermobbing und manipulativen Geschäftspraktiken zu schützen. Diese Empfehlungen basieren auf einem risikobasierten Ansatz, der anerkennt, dass verschiedene Plattformen je nach Art, Größe, Zweck und Nutzerbasis unterschiedliche Risiken für Minderjährige darstellen.
Zu den wichtigsten Schutzmaßnahmen in den Leitlinien gehören:
Standardmäßige Einstellung von Konten Minderjähriger auf privat, um persönliche Daten vor Fremden zu schützen,
Änderung von Empfehlungssystemen, um die Gefährdung durch schädliche Inhalte („Rabbitholes“) zu verringern.
Kinder müssen die Möglichkeit haben, Nutzer zu blockieren/stummzuschalten und unerwünschte Gruppenbeitritte zu verhindern.
Das Herunterladen oder Erstellen von Screenshots von Inhalten Minderjähriger muss verboten werden, um eine unerwünschte Weiterverbreitung zu verhindern.
Funktionen, die zu einer übermäßigen Nutzung beitragen, wie „Streaks“, Autoplay und Push-Benachrichtigungen, müssen deaktiviert werden.
Die Ausnutzung der kommerziellen Unerfahrenheit von Kindern durch manipulative Praktiken muss verhindert werden.
Es müssen verbesserte Moderations- und Meldungswerkzeuge mit schnellen Feedback-Systemen eingeführt werden.
Anforderungen an die Altersüberprüfung
Im Mittelpunkt der DSA-Richtlinien steht ein solider Ansatz zur Altersüberprüfung. Dieser stellt eine deutliche Abkehr von einfachen Selbstauskunftsmethoden (wie Bestätigungs-Checkboxen) dar. Für risikoreiche Dienste gelten diese Methoden nicht mehr als konform. Die Kommission empfiehlt Altersüberprüfungsmethoden speziell für die Beschränkung des Zugangs zu nicht jugendfreien Inhalten wie Pornografie und Glücksspielen oder wenn nationale Vorschriften ein Mindestalter für bestimmte Online-Dienste festlegen.
Die Leitlinien betonen, dass Altersüberprüfungssysteme folgende Kriterien erfüllen müssen:
Sie müssen genau, zuverlässig und robust sein, um Umgehungen zu verhindern.
Sie dürfen nicht aufdringlich sein und die Privatsphäre schützen, indem sie nur minimale personenbezogene Daten erfassen.
Sie dürfen nicht diskriminierend sein und müssen für alle Nutzer zugänglich sein.
Zudem müssen sie in einem angemessenen Verhältnis zu den von der Plattform oder den Inhalten ausgehenden Risiken stehen.
Zur Unterstützung der Umsetzung arbeitet die Kommission an einem EU-weit harmonisierten Ansatz für die Altersüberprüfung, der mit den vom Europäischen Datenschutzausschuss im Februar 2025 festgelegten Grundsätzen der DSGVO im Einklang steht. Die künftigen digitalen EU-Identitätsbrieftaschen dienen als Beispiele für die Einhaltung der Vorschriften und als Referenzstandards, während der kürzlich veröffentlichte Entwurf eine Übergangslösung für Plattformen darstellt, die diese Anforderungen erfüllen möchten.
White-Label-App-Entwurf
Der zusammen mit den Leitlinien vorgestellte „White-Label“-Entwurf für die Altersüberprüfung bietet eine datenschutzfreundliche technische Lösung, die Mitgliedstaaten und private Unternehmen anpassen können, ohne die wesentlichen Datenschutzfunktionen zu beeinträchtigen. Diese Open-Source-Implementierung ermöglicht es Nutzern, das Erreichen der Altersvoraussetzungen nachzuweisen, ohne zusätzliche personenbezogene Daten preiszugeben. Die Softwarelösung wird derzeit in Dänemark, Frankreich, Griechenland, Italien und Spanien getestet. Sie wird von T-Scy (einer Partnerschaft zwischen dem schwedischen Unternehmen Scytáles und der deutschen T-Systems) im Rahmen eines Zweijahresvertrags entwickelt, der im Februar 2025 vergeben wurde.
Der Entwurf sieht ausgefeilte Datenschutzmaßnahmen vor, darunter
einmalig verwendbare Nachweise, die eine dienstübergreifende Nachverfolgung verhindern.
Außerdem wird eine Trennung zwischen dem Ausstellungsprozess und dem Präsentationsprozess vorgenommen.
Nachweisanbieter werden nicht über Dienste informiert, bei denen die Überprüfung verwendet wird.
Zudem ist eine laufende Integration von Zero-Knowledge-Proof-Technologie für nicht verknüpfbare Transaktionen vorgesehen.
Einhaltung und Umsetzung
Die Einhaltung dieser Leitlinien ist freiwillig, sie dienen jedoch als Maßstab für die Bewertung der Einhaltung von Artikel 28 Absatz 1 der DSA. Die Kommission und die nationalen Koordinatoren für digitale Dienste nutzen sie, um zu beurteilen, ob Plattformen angemessene Maßnahmen zum Schutz Minderjähriger im Internet umgesetzt haben. Die Leitlinien wurden in umfangreichen Konsultationen entwickelt. Dabei flossen unter anderem Rückmeldungen aus einer Aufforderung zur Einreichung von Beiträgen, Workshops mit Interessengruppen im Oktober 2024 und Juni 2025, die Einbeziehung von Experten, gezielte öffentliche Konsultationen sowie direkte Beiträge von Kindern und Jugendlichen ein.
Die Plattformen müssen ihren Ansatz an die spezifischen Risiken ihrer Dienste anpassen und sicherstellen, dass Schutzmaßnahmen die Grundrechte von Kindern, einschließlich der Meinungsfreiheit und des Zugangs zu Informationen, nicht unverhältnismäßig einschränken. Bei der Umsetzung sollten die Grundsätze „Sicherheit und Datenschutz durch Technikgestaltung“ berücksichtigt werden. Die Plattformen sollten regelmäßige Risikobewertungen und Überprüfungen der Auswirkungen auf die Rechte von Kindern durchführen und Jugendliche in die Gestaltung von Sicherheitsinstrumenten einbeziehen.
Bleibendes Vermächtnis: Die bemerkenswerte 30-jährige Reise von The Hun
Patricks Nebenprojekt aus dem Jahr 1995 entwickelte sich unerwartet zu The Hun, einem der beständigsten Aggregatoren für Erwachseneninhalte im Internet. Innerhalb des ersten Monats brachten 100.000 Besucher die Bandbreite seines Internetproviders zum Absturz. Der Erfolg der als Familienunternehmen von Patrick, Martin und Mrs. Hun betriebenen Website beruht darauf, dass die Einbindung der Community Vorrang vor aggressiver Monetarisierung hat und dass man sich an Veränderungen in der Branche anpasst, ohne die Grundwerte aufzugeben. Ihr gemeinsamer Ansatz und ihre geduldigen Investitionen prägen weiterhin die bemerkenswerte Entwicklung der Plattform.
Auf einen Blick
The Hun wurde 1995 als Nebenprojekt von Patrick gestartet und zog sofort 100.000 Besucher an, wodurch die Bandbreite des Internetproviders innerhalb des ersten Monats zusammenbrach.
Die Website legt mehr Wert auf Benutzererfahrung und Community-Engagement als auf aggressive Monetarisierung und verfolgt seit ihrer Gründung eine gierfreie Philosophie.
Ein gemeinschaftlicher Familienansatz vereint jahrzehntelange Erfahrung mit der Anpassung an moderne Inhaltsformate.
The Hun hat sich erfolgreich an technologische Veränderungen in der Branche angepasst, dabei seine Grundwerte bewahrt und trotz verschiedener Marktveränderungen eine gleichbleibende Qualität gewährleistet.
Zu den Zukunftsplänen gehören erweiterte Modelprofile und umfassende Vorschausysteme, wobei die Grundprinzipien für einen dauerhaften Erfolg weiterhin im Vordergrund stehen.
Bleibendes Vermächtnis: Die bemerkenswerte 30-jährige Reise von The Hun
Während unzählige Websites in den turbulenten Gewässern der Erwachsenenunterhaltungsbranche entstanden und wieder verschwunden sind, ist The Hun seit drei Jahrzehnten eine feste Größe geblieben. Seit den bescheidenen Anfängen im Jahr 1995 hat The Hun jede digitale Krise überstanden.
Was als Patricks Nebenprojekt begann, wurde schnell zu einem Internet-Phänomen, das innerhalb des ersten Monats 100.000 Besucher anzog und sofort die Bandbreite seines Internetproviders zum Absturz brachte. Die überwältigende Resonanz zwang zu einem schnellen Wechsel zu Vuurwerk Internet. Dort entwickelte sich The Hun von einer einfachen Linksammlung zu einem umfassenden Aggregator für Erwachseneninhalte und wurde zum Synonym für Zuverlässigkeit und Qualität.
Die anhaltende Attraktivität der Website beruht auf ihrem unerschütterlichen Engagement für die Community statt auf auffälliger Ästhetik. Patrick hat zusammen mit seinem Sohn Martin und seiner Frau Mrs. Hun bewusst den Nostalgiefaktor der Plattform beibehalten und die Benutzererfahrung über aggressive Monetarisierungsstrategien gestellt. „Unsere Philosophie war schon immer, Gier zu vermeiden”, erklärt Patrick und verweist auf ihr Geschäftsmodell, bei dem die Einnahmen aus Werbung geteilt werden, anstatt Direktverkäufe anzustreben.
Das Familienunternehmen lebt von sich ergänzenden Fähigkeiten und einer gemeinsamen Vision. Während Patrick drei Jahrzehnte Branchenerfahrung mitbringt, konzentriert sich Martin darauf, The Hun mit neuen Inhalten wie Tube-Videos, Cams und umfangreichen Rabattangeboten zu beleben. Durch ihre Zusammenarbeit konnten sie kreative Layouts einführen und die Benutzererfahrung verbessern, ohne den grundlegenden Charakter der Website zu verändern.
Das Geschäftsmodell von The Hun spiegelt die allgemeine Entwicklung der Branche wider: Sie passt sich technologischen Veränderungen an und behält gleichzeitig ihre Grundwerte bei. Das Team investiert vor allem Zeit statt Kapital und betont, dass Geduld entscheidend für den Aufbau eines nachhaltigen Publikums ist. Ihr Engagement für Fairness und Qualität hat das Unternehmen durch unzählige Veränderungen in der Branche relevant gehalten – von den Anfängen der Einwahlverbindungen bis zur heutigen, von Streaming dominierten Landschaft.
Mit Blick auf die Zukunft sind sowohl Patrick als auch Martin von den geplanten Upgrades begeistert, darunter erweiterte Modellprofile und umfassende Vorschausysteme. Ihr Ansatz zeigt, wie man durch die Treue zu grundlegenden Prinzipien in volatilen Märkten dauerhaften Erfolg erzielen kann.
Während die Erotikbranche weiterhin neue Technologien einführt und sich regulatorischen Herausforderungen stellt, ist The Hun der Beweis dafür, dass beständige Qualität, familiäre Zusammenarbeit und echter Respekt gegenüber den Nutzern ein Vermächtnis schaffen können, das technologische Trends und Marktschwankungen überdauert.
Nach dem neuen „Take It Down“-Gesetz droht dir eine heftige Gefängnisstrafe, wenn du KI-generierte Deepfake-Pornografie teilst. Die überparteiliche Gesetzgebung, die von den Senatoren Ted Cruz und Amy Klobuchar mitunterstützt wird, sieht Strafen von bis zu 3 Jahren für das Teilen von Deepfakes von Minderjährigen und 2 Jahre für Erwachsene vor. Social-Media-Plattformen müssen gemeldete Inhalte innerhalb von 48 Stunden entfernen, sonst drohen Konsequenzen. Ein aktueller Fall aus Texas mit neun Teenagern zeigt, warum dieser Schutz wichtig ist, während sich die dunkle Seite der Technologie weiterentwickelt.
Auf einen Blick
Der „Take It Down Act“ stellt KI-generierte Deepfake-Pornografie auf Bundesebene unter Strafe, mit Strafen von bis zu 3 Jahren für Inhalte mit Minderjährigen.
Social-Media-Plattformen müssen gemeldete pornografische Deepfake-Inhalte innerhalb von 48 Stunden entfernen, sonst drohen ernste rechtliche Folgen.
Das Gesetz bekämpft digitale Ausbeutung durch KI-Technologie und bietet landesweiten Schutz und rechtliche Unterstützung für Opfer nicht einvernehmlicher Inhalte.
Tätern drohen bis zu 2 Jahre Gefängnis für das Teilen von Deepfake-Inhalten mit Erwachsenen und längere Strafen für Inhalte mit Minderjährigen.
Das Gesetz reagiert auf echte Fälle wie den Vorfall in Texas, wo KI harmlose Fotos von Teenagern in explizite Inhalte verwandelt hat.
KI-Deepfake-Pornos sind jetzt ein Bundesverbrechen in den USA
Während sich die KI-Technologie weiterhin rasant entwickelt, hat sich ein beunruhigender Trend gezeigt, der Gesetzgeber zum Handeln zwingt. Die Erstellung und Verbreitung von KI-generierter Deepfake-Pornografie ist zu einem dringenden Problem geworden, das besonders Frauen und Minderjährige betrifft, die Opfer von manipulierten expliziten Bildern werden.
Du wirst eventuell nicht unbedingt froh sein zu hören, dass der kürzlich verabschiedete „Take It Down Act“ die Verbreitung von KI-generierter Deepfake-Pornografie zu einer Bundesstraftat macht. Dieses bahnbrechende Gesetz, das von den Senatoren Ted Cruz und Amy Klobuchar mitgetragen wird, bietet wichtige rechtliche Schutzmaßnahmen und Unterstützungsmechanismen für Betroffene dieser invasiven Form des digitalen Missbrauchs.
Das Gesetz hat scharfe Zähne – wenn du beim Teilen solcher Materialien erwischt wirst, drohen dir bis zu drei Jahre Gefängnis bei Fällen mit Minderjährigen und zwei Jahre bei erwachsenen Opfern. Social-Media-Plattformen müssen gemeldete Inhalte jetzt innerhalb von 48 Stunden entfernen oder mit ernsten Konsequenzen rechnen. Diese schnelle Reaktionsanforderung gibt Opfern eine Chance, die Verbreitung schädlicher Inhalte einzudämmen.
Das Bundesgesetz verhängt strenge Strafen: bis zu 3 Jahre für das Teilen von KI-Deepfakes von Minderjährigen, wobei Plattformen verpflichtet sind, Inhalte innerhalb von 48 Stunden zu entfernen.
Ein aktueller Fall in Texas hat gezeigt, wie wichtig diese Gesetzgebung ist. Die harmlosen Social-Media-Fotos von neun Teenagern wurden mittels KI-Technologie in explizite Inhalte verwandelt, was ihr Leben zerstörte und sofortige Forderungen nach rechtlichen Reformen auslöste. Der Vorfall zeigt, warum wir bundesweiten Schutz über die bestehenden staatlichen Gesetze gegen Rachepornos hinaus brauchten.
Du wirst schockiert sein zu erfahren, wie einfach diese Deepfakes erstellt werden können. Öffentliche Tools und „Nudifying-Apps“ haben es jedem mit grundlegenden technischen Kenntnissen ermöglicht, synthetische explizite Inhalte zu generieren. Diese Zugänglichkeit hat zu einem Anstieg der Fälle geführt, besonders in Schulen und sozialen Netzwerken.
Wenn du dich fragst, wie die Durchsetzung aussieht: Das Gesetz verfolgt einen gründlichen Ansatz. Neben strafrechtlichen Konsequenzen ermöglicht es Opfern, zivilrechtlich durch einstweilige Verfügungen, Schadenersatz oder Kontaktverbote vorzugehen. Das Gesetz definiert speziell „intime visuelle Darstellungen“ einschließlich KI-generierter Inhalte und schließt damit frühere Schlupflöcher, die Opfer verwundbar machten.
Die Tech-Branche steht vor eigenen Herausforderungen bei der Umsetzung dieser neuen Anforderungen. Plattformen haben Schwierigkeiten, fortgeschrittene KI-Transformationen zu erkennen, die harmlose Bilder in explizite Inhalte verwandeln. Sie sind jedoch jetzt gesetzlich verpflichtet, bei gemeldeten Verstößen schnell zu handeln.
Mit Blick auf die Zukunft bleiben trotz des bedeutenden Fortschritts bei der Bekämpfung digitaler Ausbeutung einige Lücken. Während das Teilen von Deepfake-Pornos jetzt strafbar ist, ist die eigentliche Erstellung dieser Materialien in den meisten Gerichtsbarkeiten nicht ausdrücklich illegal. Du kannst erwarten, dass künftige Gesetze diese Übersicht behandeln werden, während sich die Technologie weiterentwickelt.
Vorerst sendet der Take It Down Act eine klare Botschaft: KI zu nutzen, um nicht einvernehmliche explizite Inhalte zu erstellen und zu teilen, ist nicht nur moralisch falsch – es ist eine Bundesstraftat mit ernsten Konsequenzen. Dieser Schutz gilt landesweit und stellt sicher, dass dein Recht auf digitale Würde nicht davon abhängt, wo du lebst.
Der Ratschlag dieses OnlyFans-Models, den jeder 18-Jährige hören sollte: „Probier erst mal alles aus, was du im Leben schon immer mal machen wolltest.“
Manchmal kommt guter Rat von den Leuten, von denen man es am wenigsten erwartet.
In diesem Fall hat mir ein Mädchen, das gerade bei OnlyFans arbeitet, einen der besten Ratschläge gegeben, die man jungen Leuten geben kann.
Sie heißt Ari Kytsya und ist auch eine TikTok-Influencerin mit über 4 Millionen Followern. Aber anders als bei ihrer Haupteinnahmequelle (die von OnlyFans kommt), versucht sie auf TikTok, Leute über diese Art von Arbeit aufzuklären.
In einem ihrer Videos erzählt sie, warum man nicht sofort Sexarbeiterinwerden sollte, sobald man 18 wird.
Es ist kein Geheimnis, dass viele Teenager-Mädchen darauf warten, dass sie alt genug sind, um auf diese Plattform zu gehen. Vor allem, wenn Mädchen wie Bhad Bhabie (eine Teenagerin, die berühmt wurde, weil sie mit 16 in Dr. Phils Show auftrat und sich entschloss, wegen ihrer vielen Follower auf Instagram einen OnlyFans-Account zu eröffnen) „ihren Erfolg“ zeigen und erzählen, wie sie mit ihrem Debüt Millionen verdient hat.
Ari erklärt, dass viele Models und Influencer versuchen, Minderjährige davon zu überzeugen, dass dies der Weg zum Erfolg ist, indem sie eine verklärte Version der Realität präsentieren, die die langfristigen Folgen verschleiert. Ihre Marketingstrategien konzentrieren sich ausschließlich auf finanzielle Freiheit, während sie verschweigen, wie sich diese Entscheidung auf die Zukunftschancen auswirken könnte.
Als 18-Jährige ohne jegliche Erfahrung mit dem Erwachsenenleben ist es leicht, auf diese Erzählung hereinzufallen.
Viele Mädchen sagen, dass ein Studium zu teuer ist und dass es selbst nach dem Abschluss keine Garantie für einen guten Job in der heutigen Wirtschaft gibt, sodass es keinen Sinn macht, es überhaupt zu versuchen, und man besser den „einfachen Weg“ gehen sollte.
Aber Ari gab den besten Rat, den man einer 18-Jährigen geben kann, die nicht weiß, was sie im Leben will, und glaubt, dass dies der Weg ist, um Geld zu verdienen:
„Probier alles aus, was du kannst und was du dir jemals erträumt hast, denn wenn du einmal in diese Welt eingetreten bist, gibt es kein Zurück mehr.“
Viele Menschen romantisieren dieses Leben als den einzigen Weg zu Reichtum, aber das ist eine Lüge.
Öffne Instagram oder TikTok und du siehst OnlyFans-Creators, die mit ihren schicken Autos, Designer-Taschen und Reisen an exotische Orte prahlen, von denen die meisten von uns nur träumen können. Sie posten Screenshots ihrer Einnahmen mit wahnsinnigen Zahlen (manche zeigen sogar Millionenbeträge) und lassen normale Jobs wie reine Zeitverschwendung erscheinen.
Und es geht nicht nur um das Geld. Diese Influencer vermarkten es als „Empowerment“ und „Kontrolle über dein Leben übernehmen“. Sie prahlen damit, dem 9-to-5-Alltag entkommen zu sein, ihr eigener Chef zu sein und mehr Geld zu verdienen als die Leute, die ihnen früher gesagt haben, was sie tun sollen.
Diese Botschaft trifft junge Menschen, die noch keine unterschiedlichen Berufe kennengelernt haben und Angst vor dem heutigen wettbewerbsorientierten Arbeitsmarkt haben, besonders hart. Warum jahrelang die Karriereleiter hochklettern, wenn man angeblich schnell reich werden kann, indem man online etwas Haut zeigt?
Aber was diese glamourösen Posts nie zeigen, sind die realen Konsequenzen. Dein digitaler Fußabdruck bleibt für immer bestehen. Er kann deine zukünftigen Jobchancen, Beziehungen und sogar die Art und Weise, wie man dich eines Tages als Elternteil behandelt, ruinieren.
Sie sprechen nicht über die psychische Belastung, die es mit sich bringt, seinen Körper zu einem Produkt zu machen, mit anspruchsvollen Abonnenten umzugehen, die denken, sie hätten ein Recht auf dich, oder von fast allen in der Gesellschaft verurteilt zu werden.
Und seien wir ehrlich: Wie lange wird dieses Einkommen tatsächlich anhalten? Plattformen ändern ständig ihre Richtlinien, und der Markt wird jeden Tag voller neuer Creator, die auf den großen Coup hoffen. Die finanzielle Sicherheit, die sie versprechen, ist viel fragiler, als sie dich glauben machen wollen.
Und für jemanden, der schon unzählige Nebenjobs ausprobiert hat und Freunde in seinem Umfeld hat, die das auch alles schon gemacht haben, ist es eine Lüge, dass Erwachseneninhalte der einzige Weg sind.
Ich habe in einem einzigen Monat mehr Geld mit Schreiben verdient als der durchschnittliche OnlyFans-Nutzer in einem ganzen Jahr (der durchschnittliche Creator verdient nur etwa 180 Dollar pro Monat). Alle meine Freunde, die in die Softwareentwicklung gegangen sind, haben ihr Leben praktisch geregelt. Meine Schwester hat eine Firma für digitales Marketing und UI-UX gegründet und lebt ein glamouröses Leben. Meine Cousine ist Immobilienmaklerin und Investorin und hat mehr Geld, als sie sich jemals hätte träumen lassen.
Derzeit gibt es viele Berufe, in denen man gut verdienen kann, und man muss nicht einmal studieren, um sie auszuüben. Man muss also kein Ersteller von Erwachseneninhalten sein, um reich zu werden.
Wenn man einmal in diese Welt eingetreten ist, gibt es kein Entkommen mehr.
Ari ist brutal ehrlich darüber, was passiert, wenn man als Produzent von Erwachseneninhalten anfängt: Es gibt so gut wie kein Zurück in ein normales Leben. Die Gesellschaft sieht diese Art von Arbeit nicht gerne, und dieses Stigma begleitet dich überallhin.
Bevor sie bei OnlyFans anfing, hat Ari tatsächlich verschiedene Wege ausprobiert.
Sie arbeitete als Friseurin, versuchte sich als Influencerin, verfolgte eine Musikkarriere und ging sogar aufs College. Keine dieser Optionen funktionierte für sie. Sie wurde nicht einfach 18 und dachte sofort: „Ich werde Sexarbeiterin!“ Stattdessen probierte sie zuerst alles andere aus und traf dann erst die Entscheidung, wohl wissend, was das für ihre Zukunft bedeuten könnte.
Die Konsequenzen trafen sie schnell. Marken, die zuvor noch begeistert mit ihr über ihre anderen Social-Media-Konten zusammenarbeiten wollten, verschwanden plötzlich und behaupteten, ihre neue Karriere passe „nicht zu ihren Werten“. Ihre Beziehungen wurden kompliziert, es wurde schwieriger, echte Freunde zu finden, und sie musste sich sogar mehr um ihre persönliche Sicherheit sorgen.
Ja, das Geld ist gut, aber sie gibt zu, dass sie nicht mehr dieselbe Person ist.
Alles, was sie postet, hinterlässt einen bleibenden digitalen Fußabdruck, der sie für immer begleiten wird, egal, was sie in Zukunft macht. Das ist etwas, was die meisten 18-Jährigen nicht ganz verstehen, wenn sie diese lebensverändernden Entscheidungen treffen.
Warum also diesen Weg einschlagen, wenn man 18 wird, obwohl man weiß, dass es vielleicht das Einzige ist, was man für den Rest seines Lebens machen kann?
Wenn du also darüber nachdenkst, OnlyFans-Model zu werden, probier zuerst alles andere aus.
Aris Ratschlag sollte jeder junge Mensch beherzigen: „Probier zuerst alles aus, was du jemals im Leben sein wolltest.“ Sie sagt nicht, dass man es nicht tun soll. Sie sagt nur, dass man alle anderen Möglichkeiten ausprobieren sollte, bevor man sich auf etwas einlässt, das das Leben für immer verändert.
Mit 18 hast du keine Ahnung, wer du wirklich bist oder worin du gut sein könntest. Du hattest noch keine Gelegenheit, deine wahren Leidenschaften oder Talente zu entdecken. Vielleicht bist du ein großartiger Schriftsteller, ein talentierter Programmierer oder hast die perfekte Persönlichkeit für den Verkauf. Vielleicht liebst du es, mit Tieren zu arbeiten, Menschen als Krankenschwester zu helfen oder Dinge mit deinen Händen zu bauen.
Wie sollst du das wissen, wenn du dich direkt in die Erstellung von Erwachseneninhalten stürzt?
Das Problem ist, dass es unglaublich schwer wird, wieder zurückzugehen, wenn du diesen Weg einmal eingeschlagen hast. Andere Türen schließen sich. Unternehmen wollen nichts mit dir zu tun haben, bestimmte Karriereoptionen werden praktisch unmöglich, und selbst einfache Dinge wie Verabredungen werden kompliziert, wenn Leute deinen Namen googeln.
Du hast noch viele Jahre vor dir, um herauszufinden, was dich wirklich glücklich macht. Ich bin fast 28 und suche immer noch nach etwas, das ich gerne in Vollzeit machen würde. Ich habe studiert, einen Abschluss gemacht und sechs Jahre lang als Softwareentwickler gearbeitet, aber jetzt probiere ich neue Dinge aus.
Versperre dir nicht die Tür, indem du den „einfachen“ Weg wählst, wenn es so viele andere Dinge gibt, die du zuerst tun kannst.
OnlyFans als Plattform ist vielleicht am Ende (weil es schon übersättigt ist und die Leute nicht mehr so viele Abonnements abschließen wie früher), aber dieser Job hat es in der einen oder anderen Form schon immer gegeben.
Wenn du also nach verschiedenen Karrieren, einem Studium oder anderen Träumen zu dem Schluss kommst, dass das wirklich das ist, was du machen willst, wirst du wahrscheinlich einen Weg finden, in diese Welt einzusteigen. Aber deine Chance, andere Wege ohne Vorurteile und Stigmatisierung zu erkunden, kann in dem Moment verschwinden, in dem du deinen ersten expliziten Inhalt hochlädst.
Sexarbeit gibt es schon seit Menschengedenken und wird es auch weiterhin geben. Es ist nichts Falsches daran, diesen Weg zu wählen, wenn es wirklich deine Entscheidung ist. Problematisch ist es, wenn junge Menschen dazu manipuliert werden, zu glauben, dass dies ihre einzige Möglichkeit für finanziellen Erfolg ist, oder wenn sie diese lebensverändernde Entscheidung treffen, bevor sie Alternativen erkunden.
Für mich war Aris Geschichte ein Weckruf, dass hinter den glamourösen Posts und beeindruckenden Screenshots von Einkünften eine komplexere Realität steckt. Von nun an weiß ich, dass ich niemals den Weg eines anderen beneiden sollte, nur weil er oder sie bestimmte Ergebnisse vorweisen kann.
Was mir an ihrem Ratschlag gefallen hat, ist, dass er aus einer gelebten Erfahrung stammt und nicht aus Vorurteilen oder moralischer Überlegenheit. Sie möchte jungen Menschen einfach klar machen, dass manche Entscheidungen Konsequenzen haben, die ein Leben lang nachwirken.
Wir alle kämpfen mit inneren Konflikten, und nur weil jemand ein wunderbares Leben zeigt, heißt das nicht, dass er perfekt ist; alles hat immer auch eine dunkle Seite. Deshalb ist es wichtig, die Konsequenzen all deiner Handlungen zu verstehen, damit du sie nicht bereust, wenn es keinen anderen Weg gibt.
Wenn du also 18 Jahre alt bist und diesen Weg in Betracht ziehst, beherzige Aris Rat. Die Erotikbranche wird immer neue Leute willkommen heißen, aber gib dir zuerst die Chance, herauszufinden, wer du ohne diese dauerhaften digitalen Fesseln werden könntest.
Probier zuerst alles andere aus, denn im Gegensatz zu den meisten anderen Karrierewechseln ist dies eine Tür, durch die man nur sehr schwer zurückgehen kann, wenn man sie einmal durchschritten hat.