Zappu - Entrepreneur der Erotikbranche seit 25 Jahren

Zappu – Entrepreneur der Erotikbranche seit 25 Jahren

Im Juni 2018 feiert Zappu seinen 25. Geburtstag, ein Vierteljahrhundert Erotikbranche voller spannender, aufreibender und letztlich aufregender Momente, in denen sich der Erotikmarkt immer wieder neu erfand. Wie war das damals, wie ist es im heute und welche Perspektiven scheinen wahrscheinlich in dieser Welt voller Models, Pornolabels und lustgetriebener User?

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Angefangen hat alles damals, im Sommer 1993. Da war eine Spiegelreflexkamera und ein sehr attraktives und zeigefreudiges Model. Nach dem Shooting stellte sich die Frage, wie man mit erotischen Bildern Geld verdienen kann, in einer Zeit in der das Internet seine ersten Finger nach einem durchdringenden und alltäglichen Dasein in uns allen streckte.

Sofort war das Feuer da und Zappu brannte danach das Internet zu verstehen und die Möglichkeiten der Erotik im World Wide Web zu durchdringen und ab 1996 setzte Zappu seine ersten Schritte beim Websiteaufbau im Erotikbereich. Autodidaktik und erste kleine Aufträge füllten den Tag und so war es nur eine Frage der Zeit, bis 1998 die Verantwortung für Europas größtes Erotik Fotoarchiv mit mehr als 100.000 Fotos übertragen wurde. Adult Hosting Projekt in Deutschland mit Servern in den USA und die Entwicklung der ersten eCommerce Lösungen für Erotik Angebote im Internet mündeten dann in der Verantwortung für eines der weltweit größten Contentarchive mit über 1 Million Fotos und 3.200 Videos.

Es war eine wahrlich aufregende Zeit und an Facebook & Co war in 2005 noch nicht zu denken und die Foren waren der Treff für den Adult Webmaster. In dieser Zeit wurden 3 große Webmaster Foren durch uns betrieben.

Geld verdienen war für die Branche und für die Models leicht und die stete Lust der Menschen nach freizügigen Filmen war ebenso ungebrochen wie die Möglichkeiten der 0190'er Nummern. Wir dachten, das bleibt so … falsch gedacht.

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Eine Ära geht zu Ende

Am 01.01.2010 wurden die Dailer und damit die größte Einnahmequelle im Adultainment verboten. Und als im Mai 2010 dann auch noch die 0190-Telefonnummern verboten wurden war der Umbruch da und die Branche suchte nach Möglichkeiten sich neu zu erfinden.

Noch waren DVD´s und deren Produktionen eine Chance für viele Models und auch Zappu agierte von 2010 bis 2013 erfolgreich als Produzent und Filmschnittagentur. Und doch war das Internet zu stark und man konnte keine Einnahmen mehr durch DVD' s erzielen ... die 24/7 erreichbaren Streamingportale brachten die Lust kostenneutral in jedes Wohnzimmer und finanzierte sich durch Werbeeinnahmen.

Und ein wichtiger Moment kam hinzu: Jeder hatte seit Beginn des neuen Jahrtausends ein Handy und bald schon konnte man mit den eingebauten Kameras ganz intime Momente aufnehmen und irgendwo hochladen. Der Voyeur wurde zum User und dann zum eigenen Produzenten.

Die Gegenwart der Erotikbranche

Aus den Erfahrungen die Zappu machen musste und konnte, entwickelte sich in den letzten zwei Jahren ein Netzwerk erfahrener Kommunikationshandwerker. Heute sind eine schicke und modern gehaltene Website ebenso wichtig wie Social Media und Suchmaschinenmarketing.  Denn wie sonst sollen sich engagierte Models in einem dichten Markt durchsetzen und die Fans finden, die sie wollen?!

Weltweit bestimmen Portale wie Pornhub oder xVideos.com den Erotikmarkt und dort versammeln sich Anbieter wie Voyeure. Internetanbieter wie MyDirtyHobby und Big7 bieten den einfachen Weg in dieser Branche Fuß zu fassen. Doch ist der schnelle Weg immer der beste und lohnt es sich auf Dauer eine oder einer von Vielen zu sein, die sich als Profis oder semiprofessionelle Amateure verdingen? Aus unserer Erfahrung und mit einem Auge auf die Zukunft gerichtet stehen andere und bessere Türen offen.

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Der virtuelle Sex ist in den letzten Jahren zu einem wachsenden Markt geworden

Die Perspektiven für Models und Promoter

Der technische Fortschritt wird uns alle beeinflussen. 3D-Filme werden in fünf bis 10 Jahren zur Normalität gehören und das Gefühl näher am Begehrlichen zu sein wird immer größer. Und das müssen auch die Models verinnerlichen, sich aber ebenso virtuos im Internet und allen Kanälen bewegen können. Und wer sich am Ende nicht durch zu klein gedruckte Verträge unter Wert verkaufen will, muss andere Wege gehen. Vielleicht den eigenen Pornofilm produzieren und sein eigenes Image aufbauen, mit einer Website, die individuell gestaltet ist?

Und der User, der Zahlende in dieser Welt tausender zeigefreudiger Protagonisten? Der Trend geht immer mehr zum reinen Amateurfilm, der einen ganz intimen Einblick in die Sexualität bietet. In einer immer kälteren und austauschbareren Welt sinnt der User von morgen auf Identifikation, auf einen realen Blick zwischen die Schenkel. Ja, Zappu meint, dass die Mammutproduktionen, in denen Männer wie Frauen wie Maschinen agieren, ebenfalls erkennen müssen, dass „homemade“ halt "zuhause" bedeutet und so auch der Betrachter der Realität und Authentizität näherkommt.

Tipp: An dieser Stelle frage mal herum, worauf Deine Freunde so stehen ... auf industriell produzierte Pornos oder den reinen Amateurfilm, intim und echt. Du wirst staunen.

Zappu hat in all den fast 25 vergangenen Jahren viel erlebt und musste sich selbst auch stets anpassen und kreativ auf die Änderungen reagieren. Und seit 2015 haben wir uns neuformiert und aufgestellt, breit in den einzelnen Disziplinen moderner Kommunikation und doch stetig neugierig und auf Innovationen eingehend. Und als Ansprechpartner und vertrauter Begleiter für Dienstleitungen der lustvollen und lustbegleitenden Art freuen wir uns auf Dich.

Anti-Porno-Bürokrat Tobias Schmid

Cherie DeVille „Krieg gegen Pornos“

Cherie DeVille schreibt einen Kommentar zum „Krieg gegen Pornos“ in Deutschland

NEW YORK – The Daily Beast veröffentlichte am Freitag einen Kommentar von Cherie DeVille über die Gefahren einer europäischen Gesetzgebung, die „der erste Schritt sein könnte, Sexarbeiter/innen aus dem Internet zu verbannen und Pornos ganz zu verbieten“.

Die Kolumne mit dem Titel „Why Germany’s Strict Porn Rules Will Spell Doom for Everyone“ (Warum Deutschlands strenge Porno-Regeln den Untergang für alle bedeuten) befasst sich mit der jüngsten Durchsetzung umstrittener, vager Altersverifikationsregeln in Deutschland.

Wie XBIZ berichtete, beschloss die deutsche Kommission für Jugendmedienschutz letzten Monat einstimmig, xHamster mit einem Netzverbot zu belegen, da die Erotikseite gegen den Jugendmedienschutz-Staatsvertrag verstoße und daher illegal sei.

Die Tageszeitung Frankfurter Allgemeine stellte fest, dass „das Netzverbot die härteste Sanktion ist, die das deutsche Telemediengesetz vorsieht“ und dass es „unpopulär ist und schnell als ‚Zensur‘ eingestuft wurde.“

Die Kommission, die in Deutschland als KJM bekannt ist, erließ die Sperrungsverfügung gegen die Telekom, Vodafone, 1&1, Telefonica und PŸUR. Der Schritt der KJM war das Ergebnis einer Kampagne, die der Leiter der nordrhein-westfälischen Landesmedienanstalt, Tobias Schmid, mit dem Slogan „No Surrender“ koordiniert hatte.

DeVille weist in ihrer Kolumne darauf hin, dass die deutsche Regierung auch gegen explizite Inhalte auf Twitter und anderen offenen Plattformen, die nicht exklusiv für Erwachsene sind, vorgegangen ist.

„Die Durchsetzung des Gesetzes in Deutschland hat bisher nur Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern geschadet“, schreibt die bekannte Darstellerin und Verfechterin der Rechte von Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern im Daily Beast.

„Laut Wired“, so DeVille weiter, „hat die deutsche Kommission für Jugendmedienschutz Twitter abgemahnt, weil es Porno-Konten beherbergt. Da es bei Twitter keine Altersverifikation gibt, hat der Social-Media-Riese beschlossen, mindestens 60 Pornostars von seiner Website auszuschließen. Der Guardian berichtet, dass das gleiche deutsche Gesetz Reddit dazu zwingen wird, ebenfalls Pornos zu entfernen, wenn das Unternehmen das Alter nicht verifiziert. Die Open Rights Group erklärte gegenüber der britischen Zeitung, dass das neue deutsche Gesetz die Meinungsfreiheit und die Privatsphäre von Erwachsenen beeinträchtigt, um Kinder zu schützen. Deutschlands Sorge um die Augen der Kinder beginnt und endet bei Pornos, denn ihr System zur Altersverifizierung ist nur ein Versuch, die Pornoindustrie zu stürzen“.

Die Realität, so DeVille, ist, dass „nur wenige Menschen ihr Alter verifizieren werden, viele Seiten werden Pornos verbieten und das ist es, was Deutschland will. Ihr Gesetz hat nichts mit dem Schutz von Kindern zu tun. Es geht darum, Pornostars zu zensieren und unsere Unternehmen in Bedrängnis zu bringen“.

Um Cherie DeVilles Artikel „Warum Deutschlands strenge Porno-Regeln für alle zum Verhängnis werden“ zu lesen, besuche TheDailyBeast.com.

Hauptbild: Deutschlands oberster Anti-Porno-Bürokrat Tobias Schmid (Quelle: LMA)

Mit hausgemachten Pornos Geld verdienen?

Mein Alltag als Amateurpornodarstellerin – Teil II

Mein Alltag als Amateurpornodarstellerin - Teil II

Mein Alltag als Amateurpornodarstellerin – ein Gastbeitrag von Felice Intim

Puh … und um die Leser meines Gastartikels nicht zu langweilen, habe ich zwei Teile daraus gemacht und will nun fortfahren, wie mein Alltag als Amateurpornodarstellerin sich anfühlt, wie ich Filmpartys erlebe und Euch einen kleinen Einblick geben, warum Nachhaltigkeit so wichtig ist in dieser Branche, die von der Pornoindustrie so dominiert wird.

Im ersten Teil hatte ich ja bereits erzählt, dass es kein wirklicher Alltag im eigentlichen Sinne ist, der mich umgibt, sondern eher alltägliche Dinge, die ich für meine Fans vollbringe und Dinge, die unerlässlich sind um Fuß zu fassen und anzukommen … in meinem Traumjob. Nun aber eine weitere, interessante Frage?

Was geht in mir vor beim Pornodreh

Amateur Pornovideo drehenDas wirklich angenehme ist beim Amateurporno, dass es kein Set gibt, keine fremden Kameraleute plus Mikrofonhalter plus Regisseur, der während des Fickens Kommentare ablässt. Sorry, dass ist einer der Gründe, warum ich nie bei Pornolabels agieren würde, denn das alles sind Lustkiller, in meinen Augen. Glaubt mir, ich weiß, wovon ich rede, denn solche Geschichten hört man stets hinter vorgehaltener Hand du auch aus erster Hand). Hinzu kommt, dass meine Filme wirklich „homemade“ sind, also nicht im Nachhinein geschnitten werden … außer ein Zuschauer rennt mal zwischen das Bild *grins*

Und daher bin ich immer, ich würde sagen, freudig aufgeregt, schon auf dem Weg zum Filmdate. Das hat viele Gründe.  Ich lerne einen neuen Menschen kennen und meistens in seiner Wohnung. Wie sieht es dort aus, wie kommt der Typ rüber, ist er so, wie auf seinen Fotos und hat er Humor? Und dann quatschen wir, bei nem Glas Sekt oder ner Zigarette und das erste Kribbeln kommt in mir hoch. Kurz wird dann über den Ablauf geredet … bevor sich die Zungen berühren, die Hände gegenseitig auf Erkundungstour gehen und nur das Piep der Kamera verrät, dass da noch jemand ist, der meine Lust aufnimmt.

Und klar habe ich Vorlieben und Abneigungen, aber bei allen Filmen – und es sind mittlerweile gut 100 – habe ich mich stets von meiner eigenen Geilheit tragen lassen. Und ich denke, das sieht man auch in meinen Filmen.

Ist dann der eigentliche Sex vorbei redet man meistens noch eine Weile, so über dies und das und daraus haben sich bereits Filmfreundschaften entwickelt. Einige Filmpartner sind zu verlässlichen Sexpartnern geworden mit denen die Zeit auch so angenehm ist. Oder auch Paare, denen ich immer mal wieder begegne, bei Partys, die wir organisieren. Wohl deshalb kommt es ab und an auch vor, dass ich nur ein Stativ aufbaue und mit meinem Drehpartner alleine bin. Das nenne ich dann „noch intimer“ und das ist es dann auch.

Gangbang Filmparty
Gangbang Filmparty im Swingerclub Tempeloase in Berlin

Filmpartys haben den besonderen Spirit

Ich stehe auf Gangbangs, beziehungsweise den besonderen Spirit, wenn viele Menschen in einem wundervollen Gefüge ihrer Lust folgen und ich das Objekt dieser Lust darstelle, das hat eine ganz besondere Dynamik. Noch bevor ich meinen Mann kennenlernte wurde ich mal nach Karlsruhe zu einem Gangbang eingeladen und ich glaube da entdeckte ich den Reiz daran. Und deshalb ist der klassische MMF ebenso Inhalt meines Schaffens, wie der kleine oder der große Gangbang.

Bei kleinen Gangbangs ist mir eine Anzahl von acht Männern am Liebsten. Bei einer Dauer von zwei Stunden kann ich mich doch auf jeden einzelnen einstellen und auch den realen Ablauf etwas steuern. Solche Filmdates haben oft ein Motto. Mal lasse ich mich vorführen und habe dabei eine Maske auf und erlebe die Lust noch intensiver. Es kann aber auch ein Schulmädchenfick sein in einer ganz normalen Wohnung, wo ich mich ganz spielerisch und devot den Männern hingebe. Was mir auch besonders gefällt sind Filmdrehs in Pornokinos. Das hat etwas Schmuddeliges, Anonymes, aber es macht eben echt viel Spaß dort der Mittelpunkt zu sein, wo sich meistens Männer heimlich und allein vergnügen. Und ein kleines Geheimnis lüfte ich hier und jetzt: Wenn der eigentliche Filmdreh vorbei ist und der Spirit stimmig ist, bin ich oft noch weiter aktiv und es kam schon vor, dass danach weiter gevögelt wurde, ganz ohne Kamera.

Bei großen Gangbangs hatten wir bisher meist in Swingerclubs gedreht. Die Grillparty in dem Swingerclub Tempeloase bei Berlin im Sommer 2016 war der Hammer und schon fast legendär. Insgesamt 120 Personen waren da und es wurde geflirtet, gefeiert und gefickt. Da war es wirklich von Vorteil, dass ich gute und sehr nette Kontakte zu Paaren habe, die dann mit dabei sind und Freude daran haben vor der Kamera zu agieren.

Mit hausgemachten Pornos Geld verdienen?

Auch dieses Thema ist für mich etwas Besonderes, denn letztlich bin ich nicht Teil der Industrie, mit der es vielleicht einfacher wäre nach oben zu kommen und schneller Geld zu verdienen. Das Gute ist, ich brauche es nicht zwingend und umso mehr bin ich froh als wirkliche Amateurpornodarstellerin zu agieren und nicht als Amateurmodel der Industrielabel, die so gerne tun, als ob.

Mit hausgemachten Pornos Geld verdienen?
Mit hausgemachten Pornos im Internet Geld verdienen?

Aber es ist nicht einfach das alles zu finanzieren … denn viel Zeit und auch Geld habe ich, haben wir in den letzten Monaten investiert … für den Traum so zu leben, wie ich es, tief in mir, immer schon wollte. Und ja, man kann etwas Geld verdienen und die ersten Member haben sich bereits meine Filme auf der Homepage angesehen, aber unter uns … es ist ein langer Weg mit vielen Hürden. Besonders spüre ich das bei Twitter. Da ich nicht zu den einschlägigen Portalen für Amateurmodels gehöre, werden Tweets nicht retweetet und ich muss mich zuweilen erklären, warum ich keinen typischen Porno drehen will. Warum eigentlich? Weil die Welt so nun mal funktioniert … eine Welt voller Sex, die Lust vorgaukelt, wo Frauen nur noch Drogen nehmen, damit sie ihre Reisen quer durch Europa durchhalten, von schmerzstillenden Salben in bestimmten Regionen ganz zu schweigen. Und die Männer, ja, sie glauben, dass es eigentlich nur noch Amateurmodels gibt, die aber keine „wirklichen“ sind.

Ich denke, so wie bei allem im Leben, geht es um Nachhaltigkeit, auch im Alltag einer Amateurpornodarstellerin … in meinem Alltag. Und ich bleibe dran, weil Sex für mich nichts weiter als ein natürlicher Trieb ist und dieses Leben mir viele Möglichkeiten bietet, die ein „normales“ Leben für mich nicht bereit hält … wenngleich jedes Leben spannend und aufregend sein kann. Toleranz heißt das Zauberwort. In diesem Sinne Danke fürs Lesen, Eure Felice.

Über Felice Intim

Mein Alltag als Amateurpornodarstellerin – Teil II 16

Mein Leben ist sehr erotisch, voller natürlicher Lust und prickelndem Sex im Alltag – intim & leidenschaftlich.

Mit anderen Worten: Mein Leben ist von natürlicher Geilheit geprägt. Begleite mich online beim Dreh zu einem neuen Amateurporno, oder siehe mir beim Gangbang zu. Sei Voyeur wenn ich es mir selber mache oder beobachte mich beim Einkaufen im Erotikshop oder beim schnellen Fick im Pornokino. Du stehst auf Gangbang oder den klassischen Dreier? Du magst Natursekt und mir beim Squirting zusehen? Bukkake und Spermaspiele regen Deine Fanatsie an?

Sei Voyeur und folge mir durch Berlin, online und stets aktuell unter https://felice-intim.com

National Orgasm Day

National Orgasm Day

Der National Orgasm Day (Der Tag des Orgasmus) ist ein Feiertag, der den sexuellen Höhepunkt feiert und das Bewusstsein für Probleme im Zusammenhang mit dem sexuellen Höhepunkt schärft. Er wird normalerweise am 31. Juli in Ländern wie Großbritannien, Australien, den Vereinigten Staaten und Kanada gefeiert.

5 Dinge, die du vielleicht nicht über Masturbation weißt.

Anfang des Jahres hat das Gesundheitsamt von New York City „Safer Sex and COVID-19“ Richtlinien veröffentlicht.

Sie enthielten Ratschläge für Sex während des Einschlusses, darunter Dinge wie:

  • Mach es ein bisschen pervers.
  • Sei kreativ mit sexuellen Stellungen und physischen Barrieren, wie z.B. Barrieren wie Zäune, die sexuellen Kontakt erlauben, aber engen Kontakt von Angesicht zu Angesicht verhindern.
  • Wähle größere, offenere und gut belüftete Räume.

Die Regierung hat uns nicht nur geraten, durch physische Barrieren „wie Zäune“ pervers zu werden und bei geöffneten Fenstern Sex zu haben, sondern hat uns auch einen weiteren praktischen Ratschlag gegeben (Wortspiel beabsichtigt):

„Du bist dein sicherster Sex-Partner. Masturbation wird nicht zu einer Verbreitung von COVID-19 führen, besonders wenn du dir vor und nach dem Sex mindestens 20 Sekunden lang deine Hände (und jegliches Sexspielzeug) mit Wasser und Seife wäschst“.

Masturbation

Obwohl wir es nicht alle zugeben werden, ist es für viele von uns wahrscheinlich ein Stück erlösende Segen, seit diese ganze Pandemie begonnen hat. Nicht alle von uns haben einen Partner zu Hause, mit dem wir in Quarantäne gehen können – und selbst wenn wir einen haben, ist Masturbation immer noch ein guter Weg, um uns eine Chance zu geben, es aufzumischen, ein wenig Selbstpflege und ein paar extra Orgasmen während dieser stressigen Zeit.

How Women Orgasm – Wie Frauen zum Orgasmus kommen.
National Orgasm Day: How Women Orgasm – Wie Frauen zum Orgasmus kommen.

(Bessere) Masturbation zu den Massen bringen

1. Es gibt nichts Sündhaftes an Masturbation.

Die meisten Menschen wissen nicht, dass Müsli und Masturbation eine bizarre gemeinsame Geschichte haben. Dr. Kellogg-yes, von Kellogg’s Cornflakes aus Müsli mit der Hoffnung, dass es die Leute vom Masturbieren abhalten würde (ja, das hast du richtig gelesen). Etwas über fades Essen, das die sexuellen Triebe der Menschen zähmt. Nun, unnötig zu sagen, dass sein Plan nicht wirklich aufgegangen ist – und glücklicherweise haben wir seitdem die Vorstellung, dass Masturbation sündhaft und falsch ist, fallen gelassen.

In den letzten Jahrzehnten ist Masturbation nicht nur akzeptabel und verbreitet geworden, sondern es gab auch weit verbreitete Bestrebungen, dafür zu sorgen, dass wir Sexspielzeug des 21. Jahrhunderts für moderne, sexbesessene Frauen haben.

2. Masturbation ist in der Tat wirklich sehr, sehr gut für uns.

Nicht nur, dass Masturbation nicht schlecht ist, sie ist sogar ziemlich gut für unsere Gesundheit. Es baut Stress ab, strafft die Beckenbodenmuskulatur, lindert Schmerzen und stärkt das Immunsystem.

3. Es gibt nicht unbedingt nur eine Art von Orgasmus – du kannst sogar “ Gemischte Orgasmen“ haben.

Gemischte Orgasmen entstehen, wenn wir mehrere Körperteile oder Bereiche auf einmal stimulieren, um einen Orgasmus zu erreichen. Sie sind eine großartige Möglichkeit, die Masturbation zu verbessern und sie zu einer noch befriedigenderen Erfahrung zu machen. Ein gutes Beispiel ist das, was wir gerade diskutiert haben – vaginale Penetration mit klitoraler Stimulation – aber es gibt viele verschiedene Arten.

„Es gibt (im wahrsten Sinne des Wortes) zu viele verschiedene Arten von gemischten Orgasmen, als dass man sie zählen könnte. Um nur einige zu nennen: kombinierte anale und klitorale Stimulation, G-Punkt und klitorale Stimulation, Stimulation der Halswirbelsäule und der Klitoris, Stimulation der Brustwarze und anale Stimulation. Es geht immer weiter und weiter“.

National Orgasm Day

Den heißesten möglichen Sex für einen zu haben

Eine der einfachsten und lustvollsten Arten, einen gemischten Orgasmus zu haben, ist mit einem Sexspielzeug. Dame kam kürzlich mit einem umwerfend angenehmen G-Punkt Vibrator heraus: Bogen.

Arc hat einen starken Motor, eine matschige Birne mit einer Klitoris stimulierenden Kante und einen leicht erreichbaren, gebogenen Griff, der dir hilft, den perfekten Punkt zu erforschen und zu entdecken.

Manche Frauen ziehen Masturbation dem Partnersex vor.

„Eine neue Studie des Journal of Sexual Medicine über weibliche Masturbationsgewohnheiten ergab, dass 9 % der Teilnehmerinnen angaben, Masturbation dem Partnersex (d. h. Geschlechtsverkehr) vorzuziehen, 21 % sogar dem Oralverkehr.

Es gibt ein paar häufige Gründe, warum Frauen die Masturbation bevorzugen. Zum einen wird beim Partnersex die Klitoris oft nicht annähernd so stark in Anspruch genommen, wie sie sollte, so dass eine große Quelle des Vergnügens, mit der sich Frauen normalerweise während der Masturbation beschäftigen, ausgelassen wird.

Hinzu kommt, dass viele Menschen nicht wissen, wie sie ihre Bedürfnisse, Wünsche und Vorlieben vollständig mitteilen können und besser in der Lage sind, diese alleine zu befriedigen. Manchmal wollen wir einfach nur schnell abschalten – und Masturbation ist fast immer der beste Weg, das zu erreichen. Das gilt besonders dann, wenn wir hochwertige, frauenzentrierte, verdammt gute Sexspielzeuge benutzen.

Amateurpornodarstellerin

Mein Alltag als Amateurpornodarstellerin – Teil I

Mein Alltag als Amateurpornodarstellerin – ein Gastbeitrag von Felice Intim

Hallo, ich heiße Felice, bin 32 Jahre jung und lebe in Berlin. Ich freue mich Euch einen Einblick in meinen Alltag als Amateurpornodarstellerin geben zu können, auf Anregung von Zappu, meinem erfahrenen Begleiter im Pornobusiness. Viele meinen, dass beides nicht vereinbar wäre, das sexualisierte Ich und ein Leben mit Familie und Freund. Und doch, es geht. Aber wie fühlt sich das genau an, wenn man zum Pornodreh fährt, fremden Männern begegnet und was genau macht den Reiz eines solchen Lebens aus?

Vorab freut es mich, dass ich an dieser Stelle für Zappu einen Gastbeitrag schreiben kann. Und vielleicht kann ich dadurch einige Antworten auf Fragen geben, die Euch/Dich bereits beschäftigen, auf dem Weg als Amateurpornodarstellerin tätig zu werden. Und es ist, so denke ich, mal Zeit mit alten Vorurteilen der Branche abzurechnen. Okay, dann mal los …

Ursprünglich entstand alles aus einer Schnapsidee, im wahrsten Sinne des Wortes. Mein Mann fand eine nie benutzte Videokamera und schnell stand die Frage im Raum, ob wir uns beim Sex mal aufnehmen sollten. Circa 5 Minuten später fragten wir uns, warum nicht Pornos drehen, aber „homemade“. Und wieder ein paar Minuten danach kam die Idee vielleicht damit Geld zu verdienen, so mit eigener Homepage und allem Schnickschnack. Gut eineinhalb Jahre später haben wir gut 100 Pornos gedreht, viele nette und tolerante Menschen kennen gelernt und nun, dank Zappu, auch eine eigene Homepage. Und ja, ich verdiene mit meiner Lust Geld – und es macht mir Spaß.

Wie lebe ich – wer bin ich?

Ich bin gebunden in einer wirklich tollen Beziehung mit einem Mann, der meine stete Lust nach anderen Männern respektiert und mir den Raum und die Zeit gibt, mich auszuleben. Aber es ist keine „offene Beziehung“, denn letztlich bin ich bei meinen lustvollen Momenten vor der Kamera stets von meinem Mann begleitet, da er auch der Kameramann ist, sich stets diskret und zurückhaltend am Set bewegt. Ne coole Type, so sagen wir in Berlin.

Schon früh entdeckte ich den Reiz an vielen unterschiedlichen Beziehungsformen und lebte mich in Affären und One-Night-Stands aus. Nun, das mag auch am Alter liegen *grins*, weiß ich umso mehr, was ich will. Und als wir einen Camcorder auf dem Dachschober fanden, der nie genutzt wurde, sprudelten die Ideen. Am Ende kann ich nun meine individuelle Lust, meine Zeigefreudigkeit und etwas Geld verdienen, verbinden. Und ja, ich habe Familie (die wissen, was ich tue) und Freunde, mit denen ich gerne Zeit verbringe, tanzen gehe oder mal ins Kino. Und wer es genauer wissen möchte, kann auch hier mal schauen …

Gibt es einen „Alltag“ als Amateurpornodarstellerin?

Felice Erotik Amateurdarstellerin
Gibt es einen „Alltag“ als Amateurpornodarstellerin?

Das ist eine gute Frage. Als „Alltag“ würde ich es nicht bezeichnen, im klassischen Sinne. Ich stehe zum Beispiel selten zur selben Zeit morgens auf. Das liegt daran, dass manchmal Aufnahmen bis in die Nacht gehen und manchmal gar keine Filmdates anstehen. Nur ein paar Dinge passieren täglich. Dazu gehört es zu twittern …. das mache ich gerne nach dem Aufstehen, bei einem leckeren, selbstgemachten, schaumigen Cappuccino. Und schon dort habe ich meine Lieblinge, die sich Kaffee-Hase, Cookie-Monster oder Nordlicht nennen und einige Größere, die mir treu sind und mich supporten. Und nach sieben Monaten fast 8.000 Follower „find ick jut“, wie der Berliner sagt 😊

Sehr viel Zeit geht auch bei der Suche nach geeigneten Männern drauf.  Ich habe da so einige Profile im Netz über die ich nach Typen Ausschau halte, die mit mir vor der Kamera agieren. Oh man, das ist echt nicht einfach, zumal ich da doch wählerisch bin. Letztlich muss ich Lust auf mein Gegenüber haben, das ist mir wichtig … damit die Kamera beim Dreh zur Nebensache wird. Die Suche und das Beantworten von Anfragen nimmt schon einige Zeit in Anspruch, aber letztlich macht es auch Spaß … als eine Art Vorspiel vor dem realen Dreh.

Und dann ist ja noch die typisch weibliche Kosmetik und das sich fit halten zu benennen. Was ziehe ich beim Dreh an, sind die Nägel noch okay (bzw. perfekt :)), Tasche packen und bloß nicht das Equipment und Kondome vergessen.

Und so setzen wir uns so zwei bis dreimal pro Woche gen Nachmittag oder Abend ins Auto und fahren quer durch Berlin. Da kann es auch mal sein, dass ich an einem Tag zwei oder drei Pornos drehe. Als Beispiel: das erste Filmdate ist ein Typ, der uns in seiner Studentenbude empfängt und der zweite begrüßt mich mit einem „fuck, siehst Du geil aus“ an einem See am Rande Berlins. Und dann folgt noch am Abend eine kleine Hotelparty mit drei Männern, irgendwo im Szenebezirk Kreuzberg. Da kann man(n) sich sicher vorstellen, wie erschöpft, aber auch zufrieden ich dann bin, wenn es wieder nach Hause geht.  Und umso mehr genieße ich den Tag danach, wenn nur Twitter am Morgen auf mich wartet und sonst nix.

Was aber jeder Frau Spaß macht ist das Ankleiden, oder die Suche nach neuen Sexklamotten, wie ich sie nenne. Manchmal stöbern wir in Berliner Sexshops bis die Schwarte kracht. Wobei ich immer wieder feststelle, dass es am Ende doch ein fast durchsichtiges Sommerkleid ist, dass ich für einen Dreh im Wald oder abends am See der extravaganten Lingerie vorziehe. Naja, alles hat seine Zeit.

Doch was genau läuft beim Pornodreh ab und wie empfinde ich meine Filmdates? Und wenn Du Dich fragst, was hinter den Kulissen meiner Filmpartys abläuft, schau mal in Teil II rein, welcher in ein paar Tagen auf dieser Seite zu finden sein wird...

Über Felice Intim

Mein Alltag als Amateurpornodarstellerin – Teil I 22

Mein Leben ist sehr erotisch, voller natürlicher Lust und prickelndem Sex im Alltag – intim & leidenschaftlich.

Mit anderen Worten: Mein Leben ist von natürlicher Geilheit geprägt. Begleite mich online beim Dreh zu einem neuen Amateurporno, oder siehe mir beim Gangbang zu. Sei Voyeur wenn ich es mir selber mache oder beobachte mich beim Einkaufen im Erotikshop oder beim schnellen Fick im Pornokino. Du stehst auf Gangbang oder den klassischen Dreier? Du magst Natursekt und mir beim Squirting zusehen? Bukkake und Spermaspiele regen Deine Fanatsie an?

Sei Voyeur und folge mir durch Berlin, online und stets aktuell unter https://felice-intim.com